Beste Lage: Neubauprojekt Seewinkel in Poing

Terrafinanz_Wohnbau-Logo-WebJPEGPoing liegt im Münchener Umkreis und gehört damit zur wertvollsten Immobilienlandschaft Deutschlands. Der Poinger Seewinkel wird diesen Wert weiter steigern, denn das Neubaugebiet am Seewinkel vereint alles, was Immobilien in und um München heute ausmacht.

Auch Terrafinanz im Seewinkel aktiv: eine passende Paarung

Erst vor kurzem, im Mai 2014, war der Vertriebsstart für die Objekte im Seewinkel. Zahlreiche bekannte Immobiliengesellschaften werden dort vertreten sein, auch die Sendlinger Terrafinanz Gruppe plant 98 Reihen- und Doppelhäuser. Diese werden den bekannten Standards des Unternehmens folgen. Zur Erinnerung: Terrafinanz ist in München für Neubauten wie den Isar Tower Süd und den Brenner Park bekannt, auch im Umland ist das Unternehmen aktiv.

Das Investment in den Poinger Seewinkel ist deswegen nur konsequent. Poing ist schon jetzt ein beliebter Wohnort für Familien vor den Toren Münchens, die Anschlussstellen zu den Autobahnen A94 und 99 sind auch für Autofahrer interessant.

Nicht zu vergessen ist auch der Wildpark Poing. Er rundet den erholsamen, naturnahen Familiencharakter Poings perfekt ab, gleichzeitig sorgt er für Leben im Ort, da es Tagesausflügler aus München und Umgebung dorthin zieht.

Beste Bedingungen rund um das Wohngebiet

Auf der Website von Terrafinanz ist der Lageplan des Poinger Seewinkels bereits einsehbar. Neben der Markierung der eigenen Objekte fällt dabei auch die Infrastruktur auf: Direkt an das Wohngebiet grenzen Supermärkte, eine Schule und eine Kita an, die im Zuge der lokalen Bildungsoffensive nur fünf Minuten Fußweg vom Wohngebiet entstanden sind.

Im Westen wartet der namensgebende Bergfeldsee. Dieser ist ohnehin das beste Verkaufsargument für die Immobilien im Seewinkel, da die Lage dadurch schon fast einem Naherholungsgebiet gleichkommt.

Wie die Häuser letztendlich aussehen werden, darüber ist noch nichts bekannt. Aktuell läuft erst die Planungsphase, die im August abgeschlossen sein soll. Spätestens dann darf man mit neuen Details rechnen; bis dahin muss man mit den vorhandenen Informationen vorlieb nehmen.

Was wurde schon gemacht?

Die Grundsteinlegung der Häuser ist zwar noch nicht erfolgt, doch die Vorbereitungen zeigen schon erste Ergebnisse. Ganz wichtig: Die Frisch- und Abwasserleitungen sind bereits verlegt, aktuell stehen auch Wärme, Strom, Telefon und Glasfaser vor dem Abschluss. Tief im Boden unter dem künftigen Wohngebiet sind die Weichen für ein modernes Leben also schon gestellt. Im vergangenen Winter wurden außerdem die Einfahrten in den Seewinkel an die Gemeinde übergeben, die Kanalarbeiten begannen ebenfalls während dieser Phase.

Aktuelle und künftige Poinger blicken jedenfalls optimistisch in die Zukunft. Welche Bedeutung das Seewinkel-Projekt für Poing hat, wurde nicht zuletzt durch die T-Shirt-Aktion vor einigen Monaten deutlich: „Weltvorstadt mit Herz“, so der Slogan, der die Zugehörigkeit zu München auf humoristische Weise betont. Der Erlös wurde übrigens für gute Zwecke gespendet, in diesem Fall profitierte das Poinger Jugendzentrum von der Aktion.

Wie teuer wird es im Seewinkel?

Apropos München: Kauf- und Mietinteressenten der Seewinkel-Objekte warten schon mit Spannung auf konkrete Preise. Diese sind in München bekanntlich nicht niedrig, und auch Poing, knapp 20 Minuten von der Isar-Metropole entfernt, ist nicht unbedingt für Dumping-Preise bekannt. Immerhin: Es ist noch etwas günstiger als in München-Stadt. Die Kaltmiete für Wohnungen liegt bei rund 10 Euro pro Quadratmeter, dieser Wert bedeutet sogar ein leichtes Minus zum Vorjahr. In München sieht das anders aus – die Absolutpreise sind höher, und von einem Rückgang kann keine Rede sein.

Ob die Objekte im Seewinkel teuer oder günstig sein werden, ist deswegen auch eine Frage der Perspektive. Für Münchener, die es mit Familie in die Vorstadt hinauszieht, sollte der Seewinkel keine unerschwingliche Angelegenheit sein. Mit einer Steigerung der aktuellen Durchschnittspreise sollte man allerdings rechnen, da Neubauprojekte grundsätzlich für eine leichte Teuerung sorgen. Liegt unmittelbar daneben noch ein See, dann erst Recht – doch in diesem Fall lohnt sich die Investition ohne Zweifel.


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