Neulich in einer Talkshow zum Thema Trump tönte Ilse Aigner (52, CSU), die derzeit das Amt der stellvertretenden Ministerpräsidentin Bayerns bekleidet und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie ist, dass Deutschland das "beste Ausbildungssystem der Welt" besitzen würde. Die sich zwangsläufig aufdrängende Frage, warum Deutschland dann unter einen "Fachkräftemangel" leiden würde, wurde aus nachvollziehbaren Grund gar nicht erst gestellt. Leider.
Nicht nur die zahlreichen arbeitslosen Fachkräfte in Deutschland stellen sich die Frage, warum es das "beste Ausbildungssystem der Welt" nicht schafft, den vielen "dringend benötigten Fachkräften" aus den Fachkräfteüberschuss erzeugenden Technologie- und Intelligenzhochburgen Kamerun, Gambia, Syrien, Algerien, Sri Lanka, Irak, Iran und Pakistan, die die Waiblinger Asylunterkunft bewohnen, zu vermitteln, wie man einen Besen richtig herum hält? Und das, obwohl die Bewohner - man höre und staune - nun schon seit August 2016 dafür zu sorgen hätten, die von ihnen bewohnte Unterkunft zu reinigen.
Da die Reinigung eines gewöhnlichen Haushaltes in Deutschland komplett von einer vom Staat finanzierten Reinigungsfirma übernommen wird, haben wir es in Waiblingen mit einem eklatanten Fall von Missachtung der Herrenmenschenrechte zu tun. Mit anderen Worten: die Willkommenskultur der Waiblinger ist einfach nur nazi, nazi, nazi. Putzen ist ausschließlich Weibersache. Wer das nicht so sieht, ist einfach nur ewiggestrig, menschenfeindlich und islamophob. Aluhut kackbar.