Wenn die Augen brennen, vor Überanstrengung, wegen einer Erkältung oder einer mechanischen Beanspruchung, greift man zu frei erhältlichen Tropfen oder macht eine Spülung, vielleicht mit einer Aufkochung von Augentrost-Tee. In problematischen Fällen verschreibt der Arzt Tropfen oder auch Cremes auf Rezept.
Wenn das Sehvermögen nachlässt, die Sehschärfe schlechter geworden ist, geht man zum Optiker, um sich eine Brille anpassen zu lassen.
Warum nur besteht bei solchen Beschwerden allgemein die Meinung, dass mit äusserlichen Mitteln Abhilfe geschaffen werden könnte?
Dabei sind die Augen innere Organe, die, um ihre Funktion zu erfüllen, durchblutet und vom Körper mit allen essentiellen Stoffen versorgt werden – sollten.
Denn in vielen Fällen fehlt es an Vitaminen, Mineralstoffen oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln, welche von den Augen benötigt werden, um ihre Aufgabe perfekt erfüllen zu können, innerlich und äusserlich.
Wissenschaftlich erforscht und allgemein anerkannt ist Lutein als der spezifische Augen-Mikronährstoff. Er ist allumfassend für die Augengesundheit verantwortlich, kann vom Körper nicht selbst generiert werden und ist in unserer heutigen Ernährung meist nicht ausreichend vorhanden.
Dabei können durch Zufuhr von Lutein alle Funktionen der Augen, innerlich und äusserlich, positiv beeinflusst werden. Besonders wichtig ist, dass der gelbe Sehfleck (die Makula) daran gehindert wird seine Leistungsfähigkeit mit zunehmenden Alter zu verlieren. Diese Verminderung der Sehkraft kann durch keine Brille ausgeglichen werden. Lutein hilft auch gegen Nachtblindheit und kann sogar die Entstehung eines Katarakts verhindern oder langfristig hinauszögern.
Direkt gefühlt – und von anderen zu beobachten – ist die Frische und Strahlkraft der Augen durch ausreichende Zufuhr von Lutein.
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