Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...Alle Jahre wieder bereitet uns die Adventszeit auf das Fest der Geburt Christi vor. Der sonst so hektische Alltag soll in der stillsten Zeit des Jahres ein wenig besinnlicher werden. Dafür sorgen einige Bräuche und Traditionen. Die bekanntesten stellen wir euch hier noch mal vor und versüßen euch so die Vorfreude auf das Weihnachtsfest 🙂
Festliche Beleuchtung in den Straßen, prachtvolle Dekorationen in den Schaufenstern und süßlicher Glühweinduft in der Luft: Sichere Anzeichen, dass das Weihnachtsfest in greifbarer Nähe liegt. Doch seien wir ehrlich: Im ganzen weihnachtlichen Trubel und der unvermeidbaren Geschenksuche sehnen wir uns alle nach ein wenig Ruhe und Besinnlichkeit. Hier kommen die Adventsbräuche ins Spiel.
Doch zunächst: Was bedeutet überhaupt Advent? Das Wort leitet sich vom lateinischen adventus ab, was Ankunft bedeutet. Hier ist natürlich die Ankunft des Herrn gemeint und die damit verbundene Menschwerdung Gottes, die Geburt also von Jesu Christi. Die christliche Adventszeit dauert zwischen 22 und 28 Tagen und hat immer vier Sonntage. Diese vier Sonntage symbolisieren übrigens jene 4000 Jahre, die die Menschen nach christlicher Geschichtsschreibung seit dem Sündenfall auf den Erlöser warten mussten. Wieder was gelernt! 🙂
Ein weit verbreiteter Brauch ist das Aufstellen oder -hängen eines Advent
Dass neben diesem klassisch geschmückten Kranz auch moderne Interpretationen in Gold, Silber, oder Messing eine heimelige Stimmung kreieren, beweisen unsere Modelle. Wie findet ihr sie? 🙂
Was versüßt im wahrsten Sinne des Wortes
Das gesamte Team von Lothar John Tischkultur wünscht euch eine wunderbar besinnliche Adventszeit! 🙂