Besetzt Düsseldorf

Von Andy
Spanische Bürger rufen weltweit zur Solidarität am 15.10.2011 auf. Die könnt ihr haben. Überall läuft das gleiche Programm. Wer einen Schaden anrichtet, muss dafür gerade stehen und ihn nicht auf andere abschieben wollen.

Wahre Worte:
"Damit die Besetzt-Bewegung aufgebaut werden und eine wirklich starke Kraft der Veränderung werden kann, muss sie organisatorische und finanzielle „Beihilfen“ von Institutionen vermeiden und ablehnen: sei es seitens politischer Parteien, NGOs oder philanthropischer Stiftungen"
In USA sind schon die Gewerkschaften vor Ort. Die kann man mit ihren Funktionären in der Pfeife rauchen.
Wie die Banken den überfälligen Staatsbankrott herauszögern. 
Die Banken sollen von uns unterstützt werden. Von uns? Habe ich ja gesagt? Haben Sie ja gesagt? Wurden wir gefragt? Die Banken haben Geld wie Dreck.  Deren Druckerpatronen werden mit Unterstützung unserer "sauberen" Regierungen und Lobbyisten so schnell nicht leer. Die Philanthropen sind keine Menschenfreunde. Sie sind genau das Gegenteil. Blutsauger würde besser passen.
Haben Sie die Bilder aus Ägypten gesehen? Sie sog. koptischen Christen vs. Muslime?  Oder umgekehrt. Unsere Religion ist Friede ist, ist Liebe und deshalb gibts was auf die Nuss, weil das Friede und Liebe ist. Ich schmeisse einen fetten Stein auf Soldaten. Das ist Friede und Liebe?! Na ja, wir hatten einen Außenminister der Steine in die Luft geschmissen hat. Einfach nur so. Er wollte doch niemanden treffen.
Koptisch ist eine Sprache und hat nichts mit Herkunft oder Religionszugehörigkeit zu tun. Arisch und semitisch sind auch Sprachen. Nicht mehr und nicht weniger.
Die größten Sünden in der Geschichte der Menschheit geschahen unter dem Deckmantel der Religionen. Wir lieben uns so sehr, dass wir uns die Köpfe abschlagen und uns abschlachten. Wenn einer meint einen Schweinekopf anbeten zu müssen, kann er/sie das von mir aus tun. 
Die Waffentechnik wird immer ausgefeilter. Menschen überlegen sich wie sie wen gezielt vernichten/verletzen können. Das passiert jeden Tag. Im Kindergarten, in der Schule, am Arbeitsplatz. Der passt mir nicht, also machen wir ihn oder sie gemeinsam in der Gruppe fertig ohne zu verstehen, was es in Wahrheit bedeutet. Gemeinsam wird man stark wird falsch interpretiert.
Gemeinsam wird man stark, wenn man versucht den anderen zu verstehen. In ihn/sie hört. Das benötigt Zeit. Viele Gespräche. Die Zeit sollten wir füreinander haben. PC und Glotze aus und zuhören. In den Arm nehmen. Einfach da sein.