Die Nerven liegen blank bei den Imperialen.
Weil sie nichts schlechtes über ihren Ex-Freund, seiner Familie und dessen Land sagen wollte, und zudem längst bekannte und nachweisbare Tatsachen über die Ursachen des Libyenkrieges äußerte, muss das bekannteste (Internet-) Werbegesicht, Vanessa Hessler, ihren Hut nehmen.
Was heißen soll, sie wurde fristlos gefeuert, weil sie gegenüber und auf Druck ihrer Geschäftspartner - noch vor Veröffentlichung ihres im Grunde harmlosen Interviews, das sie mit einer italienischen Zeitung führte - "ihre Äußerungen" nicht "klarstellen" wollte oder konnte.
"Klarstellen" heißt in diesem Fall, im Büßerhemd die Ketzerei widerrufen!
Inquisitor spielte in diesem Fall ein gewisser Albert Fetsch*. Seines Zeichens Sprecher der Telekommunikationsmarke O2, die derzeit von der aus Spanien operierenden Telefónica kontrolliert wird.
Liebe, Dankbarkeit, Redlichkeit, Treue, Ehrbarkeit, Mut,...- überhaupt Herz und Charakter - gehören offensichtlich nicht zu den Wertvorstellungen des Telefónica- Syndikates.
Kaum zu glauben, dass man sich hinter den Kulissen im Einvernehmen getrennt hatte und noch einen gemeinsamen Werbeulk fabrizieren wollte.
Naja. Aber auch die "Qualitätsmedien" richten sich gegen die Wertvorstellungen der jungen Frau, die scheinbar ein paar Jahre Weggefährtin des Gaddafi- Sohnes Mutassim (die Qualitätsmedien erwähnen mitunter die Namen seiner Brüder) war und für die scheinbar Freundschaft noch ein Wort ist.
(Auch!) Aus Mittäterschaft heraus grunzt die Journaille ihre bekannten Geräusche.
Die Schlacht am Buffet ist im vollen Gange, das goldene Kalb wird wieder einmal geschlachtet.
Die Maid kann sich dennoch freuen, immerhin erhielt sie von diesem "Horch und Guck-" Syndikat Millionen zur freien Verfügung überwiesen. Geld was bekanntlich nicht stinkt, aber für den Spender umso schmerzlicher sein dürfte, umso mehr man den unausweichlichen Tatsachen in die Gesichter schauen muss.
Die von den Imperialtruppen betriebene Hysterie und Hexenjagd sind jedenfalls untrügliche Zeichen dafür.
Sie merken, dass jede ihrer Handlungen eine (Selbst-) Anklage vor einem - noch imaginären- Gericht bedeutet und es nur eine Frage der Zeit ist, auf welcher Art auch immer, sie in Rechenschaft zu ihren Taten ihre Urteile empfangen werden.
Endlich! Libyen ist nun endlich "Rechtsstaat"!
Mutassim Gadaffi wurde im Namen zweier Religionen der Liebe und deren Mutter, die Resozialisierung in die internationale Staatengemeinschaft gestattet und in grundlegend "jüdisch-christlichen" Wertvorstellungen wie Demokratie, Freiheit, Nächstenliebe und Menschenrechte nachgeschult. Nur noch wenige Sekunden trennen ihn vom Willen eines "allbarmherzigen, allmächtigen und allwissenden" Gottes der Liebe, dessen unaussprechliche Güte seine Gnade spendet. Oder wie machtlos darf/kann/ das Hirngespinst der Massen noch sein, bevor es durch sie als solches gemeinhin anerkannt wird?
*Ich möchte den Lesenden nicht vorenthalten, das es sich in den Stuben der Luzifer- Redaktion fast zu einen Eklat entwickelt hätte. Mein alter Freund, Herr B. aus L., von seiner Lebensgefährtin bereits im L'er Ortsteil B. in Wohnhaft genommen, musste vom Chefredakteur aufgrund seiner fortgesetzten negativen und nicht hinnehmbaren Äußerungen zum nächsten Kaffeeautomaten geschickt werden. Auf Grund des Miefs in den Stuben der Redaktion und die ewig gestrige Grundstimmung der Mitarbeiter befindet sich der nächste Kaffee- Vollautomat ca. 273.636.437 Steinwürfe von hier entfernt. Das bedeutet, B. wird mindestens für die nächsten vierzehn Tage zum Denken gedrängt und genügend Zeit finden, hehren, weil gesellschaftlich nutzvollen Zielen nachzugehen.
Die Äußerungen B.'s beinhalteten einen sexistischen, rassistischen und intoleranten Unterton niederträchtigster Vorurteile. Unter anderem bezeichnete B. Herrn Albert Fetsch als eine "Umgebaute", eine "Transenf..." und als eine "Sich- und die Welt hassende Fressmaschine". Darüber hinaus unterstellte B. dem Herrn Fetsch, dieser würde akute psycho- soziale Funktionsstörungen erkennen lassen, unter denen dessen Umwelt leiden müsste.
Von solchen Äußerungen distanzieren wir uns selbstverständlich. Schon aus rechtlichen Gründen.
B. wurde zurecht gemaßregelt, doch möchte auch ich einfügen, dass Herr Fetsch nun über alles andere als über eine Telefonstimme verfügen mag und wie die Stimme eines Mannes klingt sie ohnehin nicht.
Doch wozu nutzen Spekulationen, wenn nicht auch zum Spott?
Weil sie nichts schlechtes über ihren Ex-Freund, seiner Familie und dessen Land sagen wollte, und zudem längst bekannte und nachweisbare Tatsachen über die Ursachen des Libyenkrieges äußerte, muss das bekannteste (Internet-) Werbegesicht, Vanessa Hessler, ihren Hut nehmen.
Was heißen soll, sie wurde fristlos gefeuert, weil sie gegenüber und auf Druck ihrer Geschäftspartner - noch vor Veröffentlichung ihres im Grunde harmlosen Interviews, das sie mit einer italienischen Zeitung führte - "ihre Äußerungen" nicht "klarstellen" wollte oder konnte.
"Klarstellen" heißt in diesem Fall, im Büßerhemd die Ketzerei widerrufen!
Inquisitor spielte in diesem Fall ein gewisser Albert Fetsch*. Seines Zeichens Sprecher der Telekommunikationsmarke O2, die derzeit von der aus Spanien operierenden Telefónica kontrolliert wird.
Liebe, Dankbarkeit, Redlichkeit, Treue, Ehrbarkeit, Mut,...- überhaupt Herz und Charakter - gehören offensichtlich nicht zu den Wertvorstellungen des Telefónica- Syndikates.
Kaum zu glauben, dass man sich hinter den Kulissen im Einvernehmen getrennt hatte und noch einen gemeinsamen Werbeulk fabrizieren wollte.
Naja. Aber auch die "Qualitätsmedien" richten sich gegen die Wertvorstellungen der jungen Frau, die scheinbar ein paar Jahre Weggefährtin des Gaddafi- Sohnes Mutassim (die Qualitätsmedien erwähnen mitunter die Namen seiner Brüder) war und für die scheinbar Freundschaft noch ein Wort ist.
(Auch!) Aus Mittäterschaft heraus grunzt die Journaille ihre bekannten Geräusche.
Die Schlacht am Buffet ist im vollen Gange, das goldene Kalb wird wieder einmal geschlachtet.
Die Maid kann sich dennoch freuen, immerhin erhielt sie von diesem "Horch und Guck-" Syndikat Millionen zur freien Verfügung überwiesen. Geld was bekanntlich nicht stinkt, aber für den Spender umso schmerzlicher sein dürfte, umso mehr man den unausweichlichen Tatsachen in die Gesichter schauen muss.
Die von den Imperialtruppen betriebene Hysterie und Hexenjagd sind jedenfalls untrügliche Zeichen dafür.
Sie merken, dass jede ihrer Handlungen eine (Selbst-) Anklage vor einem - noch imaginären- Gericht bedeutet und es nur eine Frage der Zeit ist, auf welcher Art auch immer, sie in Rechenschaft zu ihren Taten ihre Urteile empfangen werden.
Endlich! Libyen ist nun endlich "Rechtsstaat"!
Mutassim Gadaffi wurde im Namen zweier Religionen der Liebe und deren Mutter, die Resozialisierung in die internationale Staatengemeinschaft gestattet und in grundlegend "jüdisch-christlichen" Wertvorstellungen wie Demokratie, Freiheit, Nächstenliebe und Menschenrechte nachgeschult. Nur noch wenige Sekunden trennen ihn vom Willen eines "allbarmherzigen, allmächtigen und allwissenden" Gottes der Liebe, dessen unaussprechliche Güte seine Gnade spendet. Oder wie machtlos darf/kann/ das Hirngespinst der Massen noch sein, bevor es durch sie als solches gemeinhin anerkannt wird?
*Ich möchte den Lesenden nicht vorenthalten, das es sich in den Stuben der Luzifer- Redaktion fast zu einen Eklat entwickelt hätte. Mein alter Freund, Herr B. aus L., von seiner Lebensgefährtin bereits im L'er Ortsteil B. in Wohnhaft genommen, musste vom Chefredakteur aufgrund seiner fortgesetzten negativen und nicht hinnehmbaren Äußerungen zum nächsten Kaffeeautomaten geschickt werden. Auf Grund des Miefs in den Stuben der Redaktion und die ewig gestrige Grundstimmung der Mitarbeiter befindet sich der nächste Kaffee- Vollautomat ca. 273.636.437 Steinwürfe von hier entfernt. Das bedeutet, B. wird mindestens für die nächsten vierzehn Tage zum Denken gedrängt und genügend Zeit finden, hehren, weil gesellschaftlich nutzvollen Zielen nachzugehen.
Die Äußerungen B.'s beinhalteten einen sexistischen, rassistischen und intoleranten Unterton niederträchtigster Vorurteile. Unter anderem bezeichnete B. Herrn Albert Fetsch als eine "Umgebaute", eine "Transenf..." und als eine "Sich- und die Welt hassende Fressmaschine". Darüber hinaus unterstellte B. dem Herrn Fetsch, dieser würde akute psycho- soziale Funktionsstörungen erkennen lassen, unter denen dessen Umwelt leiden müsste.
Von solchen Äußerungen distanzieren wir uns selbstverständlich. Schon aus rechtlichen Gründen.
B. wurde zurecht gemaßregelt, doch möchte auch ich einfügen, dass Herr Fetsch nun über alles andere als über eine Telefonstimme verfügen mag und wie die Stimme eines Mannes klingt sie ohnehin nicht.
Doch wozu nutzen Spekulationen, wenn nicht auch zum Spott?