“What is it good for?
Absolutely nothing.”
Ich komm mir manchmal vor,
wie ´nen Krieger auf nem Schlachtfeld.
Zwei zur Seite, einen Schritt vor,
schwarzweiß, wie auf ´nem Schachbrett.
Muss Schritte vorhersehen.
Muss beispielhaft vorgehen.
Muss Schwächen bedenken.
Muss Fallen erkennen.
Weiß nicht, wie es werden soll.
Ich höre die Uhr nicht, die mich taktet.
Das Boot, welches ich nehmen soll,
das ist bis zum Dach schon überfrachtet.
Muss Einsicht zeigen.
Muss bei mir bleiben.
Muss Gründe wissen.
Muss Glauben missen.
Wo ist das Gleis, oder der Zug,
von dem ich weiß, dass ich ihn nehmen muss?
Keine Ruh, der nächste Schachzug,
die Waffe ist ein Kuss, den ich nicht annehmen muss.
Muss offen bleiben.
Trotzdem leiden.
Will offen sein.
Und trotzdem schreien.