BerlinMan 2014 – Erster Regenwettkampf, Wasserfälle & Aufholjagd – Teil II

Von Eiswuerfelimschuh @eiswuerfelimsch

Eins stand beim BerlinMan wieder fest. Sobald ich aus dem Wasser bin, möchte ich mich Position für Position nach vorn arbeiten. In der Wechselzone musste ich aber erst einmal direkt zwei Mitstreiterinnen davon ziehen lassen. Beim Radfahren ergossen sich Wasserfälle über mich während mir beim Laufen mein wiederkehrender Appetit Beine machte. 

Ich spürte die Blicke weniger Zuschauer auf meinem Rücken, als ich vor meinem Rad reichlich seltsam umherwirbelte. Aber warm angezogen zu sein, war mir erst einmal wichtiger. Das Problem dabei waren einfach nur die klammen Hände und dass alles so nass war.

Das Schwimmen, die erbrachte Zeit und der Kampf mit dem Neoprenanzug haben mir vielleicht etwas zu Unrecht den letzten Nerv geraubt (mehr dazu erfahrt ihr in meinem ersten Teil zum BerlinMan). Je später der Tag und je näher ich dem Laufen kam, desto besser lief es. Also war ich recht froh, als ich endlich meine Sachen angezogen hatte und auf dem Rad saß. Ein kleines Zwicken im Oberschenkel fühlte sich kurzzeitig so an, als würde sich ein Krampf anbahnen. Aber ich hatte 90km, um mich warm zu fahren. Bei dem Wetter kein leichtes Unterfangen. Das Unterhemd und die Weste hielten zum Glück zumindest den Oberkörper zu jeder Zeit angenehm warm. Nach mehreren Wettkämpfen in glühender Hitze war es ein ulkiges Gefühl, nicht schweißverklebt zu sein und mehr Energie zum Wärmen als Kühlen aufzubringen.

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Da jede Menge Starter nach mir ins Wasser durften, kam es mir niemals langweilig auf den Strecken vor. Es war immer wieder jemand da, der einen überholte und an den man sich motiviert heranziehen konnte. Die kurze Strecke nach der Wechselzone hin zur Havelchaussee, wo die eigentliche Radrunde begann, war recht voll. Danach zog sich das Feld sehr schnell auseinander. Die Straßen sind schön breit und bei diesem Wetter macht sich jeder Meter besonders in den Kurven bemerkbar.

Es regnete nicht mehr, dennoch war es leicht nass und Laub säumte die Wege. Es lag definitiv Herbstduft in der Luft. Bis zum beginnenden Anstieg zum Grunewaldturm hoch bremste ich dennoch nicht ein Mal. Das Training der vergangenen Wochen musste sich ja irgendwie bezahlt machen. Ich kannte die Kurven und Schlaglöcher. Da machte es auch keinen Unterschied, dass es überall recht schattig war. Mit dunklem Visier ja tendenziell immer etwas schwierig.

Das erste Mal die Höhe hoch gönnte ich mir zum Einfahren. Die Beine waren einfach viel zu kalt, um direkt alle Kraft geben zu können. Ich wollte die vier Runden wie im Training absolvieren. Das hatte sich wirklich bezahlt gemacht. Etwas komisch war mir allerdings schon, als ich das erste Mal die Kurve nach der Abfahrt vom Grunewaldturm anging. Ich sah von hinten einen Athleten heranrasen und bremste etwas runter, damit ich die Kurve enger fahren konnte. Er hätte die komplette zweite Spur für sich gehabt, brüllt mich aber von hinten an, dass ich ja nicht so weit ausholen muss. Richtig, ich kann auch absteigen und das Rad um die Ecke immer schön entlang der Linie am Rand der Fahrbahn schieben. Oder du überholst einfach da, wo Platz ist! Das sollte aber nicht unsere letzte Begegnung bleiben. Denn für mich begann die Aufholjagd! Dazu gehörte auch, ihn hinter mir zu lassen.

Aus lauter Vernunft aß ich ohne jeglichen Appetit meinen Riegel und trank etwas Tee. Das Seewasser lag mir immer noch schwer im Magen und das flaue Gefühl wollte nicht verschwinden. Das kostete irgendwie ziemlich Kraft und Moral.

Auch wenn ich die erste Runde nutzte, um mich an die Bedingungen heranzutasten, zu verstehen, wie mein Rad in den Kurven bei Nässe reagiert, wie es mit dem Bremsen funktioniert,… so versuchte ich einen Athleten nach dem anderen einzuholen. Ist der Weg zum Grunewaldturm hoch geschafft, kommen nur noch kleine Anhöhen, die ich recht locker bewältigen konnte. So gab es fast nie einen Grund aus der Aeroposition hochzukommen. Bis auf die Kopfsteinpflasterstraße und die kurze Passage, wo ein Überholverbot ausgesprochen wurde. Quer über den sandigen Fußweg einer Baustelle. Aber die Vielzahl der Helfer machte es schon Meter davor ganz einfach sich entsprechend einzureihen und zügig diese Strecke abzufahren.
























Beim Kopfsteinpflaster wurde es schon etwas kritischer, da die Straße dort etwas abschüssig ist. Hier flogen ganze Trinksysteme umher, kleine Taschen lagen zusammen mit Gelen und Riegeln herum. Alles was wichtig schien, wurde von der helfenden Polizei aufgehoben und an einer Stelle gesammelt. Toller Service! Meine Strategie war klar. Konzentriert und sehr zügig das Pflaster überwinden. Rauf und wieder runter.

Nach all dem Gewackele kam Runde für Runde mit der geschwungenen Jafféstraße mein Lieblingsabschnitt. Dort rollt es einfach. Hier wollten meine Beine von ganz allein Kraft aufbringen. Ansonsten waren sie etwas ausgekühlt und muckerten bei jeder Umdrehung. Wollte ich an den Pedalen ziehen, riefen die hinteren Oberschenkel stopp. Wollte ich Druck auf die Pedale bringen, wollte die fordere Muskulatur nicht weiter. Irgendwie fand ich einen akzeptablen Mittelweg, der mich dann auch noch über die Laufstrecke bringen sollte.

Runde zwei war eigentlich wirklich die schlimmste. Kaum war sie zur Hälfte vorbei begann es zu schütten. Also wirklich zu schütten! Hier und da verlorene Seelen, die ihre defekten Räder barfuß zurück schieben mussten. Mir lief währenddessen das Wasser von oben in den Helm. Es tat sich ein Wasserfall vor und hinter meinem Visier auf. Regen von oben. Regen von unten. Rasend schnell färbten sich meine weißen Söckchen schwarz. Der Dreck rannte an meinen Schienbeinen hinab in die Schuhe. Alles war triefend nass. Mit jeder Pedalumdrehung versumpften meine Schuhe mehr und mehr. Ausgerechnet da muss ich natürlich auf dem einzig ungeschützten Abschnitt der Strecke sein. Kein Baum, kein Grashalm. Nichts. Der Regen peitschte mir entgegen. Die Spurrillen standen unter Wasser. Die beiden Kurven dort draußen kullerte ich herum. Einzig die wenigen, aber hoch motivierten Zuschauer hielten mich davon ab, das Rad in die Ecke zu schmeißen. Der Spaßfaktor sank ins Bodenlose. Dennoch galt es immer weiter zu treten. Noch gut zwei Runden. Ich kämpfte mich wieder an andere Fahrer heran. Kaum Athletinnen unterwegs. Aber wenigsten kam keine von hinten angerauscht. Obwohl meine einzige Sorge zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur ein Sturz war. Kurz vor Heulkrampf endlich ein bekanntes Gesicht. Munter knabbernd an einem Riegel. Ja, was sollte man auch machen. Recht hatte er! Ein kurzer Schwatz und der Unmut verschwand ein wenig.















Langsam aber sicher spürte ich die leeren Energietanks. Ich versuchte es mit einem Gel, aber das wollte einfach nicht runter. Mein Magen blieb verschlossen. Das Seewasser wippte vermutlich immer noch hin und her. Der kleine Schluck tat trotzdem gut. Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas intensiver Treten konnte. So fuhr ich Runde für Runde schneller, wenngleich die Bedingungen nicht besser wurden. Das letzte Mal den langen Abschnitt des Kronprinzessinnenwegs entlang der Avus zu fahren, war wirklich erleichternd. Aber das war der erste Triathlon, bei dem ich mir wirklich nicht vorstellen konnte, wie ich es noch über 20km laufend durch den Wald schaffen sollte. Die Socken tropfend nass. Die Zehen kaum zu spüren. Die Beine total ausgelaugt. Der Kopf und Magen leer. Ich nahm mir die Zeit, die letzten zwei Kilometer vor mich hinzurollen. Mich zu sammeln, mir zu überlegen, was ich alles aus- und umziehe, meine Beine mit einer hohen Trittfrequenz locker zu bekommen.

Ich sah all die Läufer, die vermutlich bald im Ziel sein werden. Ich kullerte aber erst einmal an die Wechselzone heran. Zum Glück. Denn den Athleten, die mit Tempo heranrauschten, rutschte natürlich schön das Hinterrad weg. Gehopse und Gewackel war da vorprogrammiert. Ich wartete kurz ab und rannte dann ebenfalls zu meinem Platz. Sehr viel wackeliger als sonst. Meine Muskeln zuckten von den Waden bis zur Hüfte. Bebender Wackelpudding. Das konnte ja noch lustig werden.

Ich hockte mich hin, um neue Strümpfe zu finden und etwas zu trinken. Wie angenehm. Etwas zusammengekauert, aber warm und entspannend für die Muskeln. Ich versuchte mein zweites Paar Socken zu finden, die irgendwie waren abhanden gekommen. Aber zum Glück waren die Laufschuhe trocken geblieben. Was für ein schönes Gefühl. Direkt etwas warm. Die Zehen spürte ich dennoch kaum unterwegs. Helm ab, Visor und Brille auf. Weste an. Weste aus. Oder doch nicht? Die Weste blieb an. Ich würde wohl kaum zu sehr schwitzen an diesem Tag. Nach langsamen 2 Stunden und 56 Minuten hatte ich endlich beide Wechsel und die 90km Radstrecke hinter mich gebracht. Das war knappe 10 Minuten schneller als vor zwei Jahren, obwohl die Wechsel sicher mehr als doppelt so lang gedauert haben und uns das Wetter ziemlich im Stich ließ.















Schnell die Startnummer nach vorn gedreht und das Armband mit dem Zeitmesschip am Scanner vorbeigezogen. Nichts wie raus auf die Laufstrecke. Aber meine Tasche in der Weste hatte ich ganz vergessen. Jede Menge Krimskrams, sprich mein Handy, sprang hoch und runter. Zum Glück konnte ich es noch schnell loswerden. Jetzt ab in den Grunewald. Zunächst aber an der ersten Verpflegungsstation vorbei, wo die meisten Zuschauer warteten. Ich hörte mehrmals meinen Namen und freute mich über die Unterstützung. Konzentriert und zügig lief ich Meter um Meter. Versuchte in mich hineinzuhören. Essen und Trinken schien auch auf den ersten Laufkilometern aussichtslos. Verhungern würde ich schon nicht. So viel stand fest. Aber wie würde ich über die 20km kommen? Die Beine waren schneller als erwartet locker, auch wenn ich immer wieder das Gefühl hatte, ein Krampf bahnt sich an. Um meine Gesamtzeit von vor zwei Jahren erreichen zu können, hätte ich eine neue Bestzeit im Laufen über diese Distanz aufstellen müssen. Unmöglich an diesem Tag. Stattdessen versuchte ich das was ging herauszuholen. Während der ersten Runde ignorierte ich die Wasserstationen komplett. Ich lief wie ferngesteuert. Die Zuschauer zogen an mir einfach so vorbei. Auch die nette Britin, die mir Runde für Runde immer wieder versicherte, dass ich das ganz toll machte, dass ich super aussehe. Wenn die wüsste!

Irgendwann setzte der Durst ein. Oder mein Körper verstand endlich, was ich da eigentlich vorhatte. Apfelschorle. Wie wunderbar. Mein Magen hielt davon nichts und rasend schnell musste ich verschwinden. Super, wenn man einen Tri Suit trägt und darüber ein Hemdchen. Und darüber eine Weste. Eine nicht enden wollende Kette. Als dann endlich alles erledigt war, lief es. Ich bekam Appetit, damit Hunger und Durst. Ich konnte meinen vorgefertigten Verpflegungsplan aufgreifen und alles so durchziehen, wie ich es vorhatte. Ich nahm mein Gel und von hinten rauscht ein bekannter Athlet heran. Ich solle nicht so viel Essen und stattdessen schneller laufen. Schluck. Alles klar. Ich visierte die Athletinnen vor mir an. Das, was beim Radfahren schon so gut klappte, sollte nun weiter gehen. Aufholen!

An der großen Wasserstation in der Nähe der Wechselzone griff ich nach meinem Bändchen. Vier galt es zu sammeln. Eins für jede Runde. Ich trank eine große Apfelschorle und tankte ordentlich Motivation durch die Zuschauer. Dort wurde ich immer wieder wachgerüttelt. Die Meter verflogen genauso wie die Zeit. Schneller ging auf keinen Fall. Selbst mit den beiden Gelen, die ich endlich nehmen konnte, war nicht noch mehr drin. Aber es lief nicht so schlecht, deshalb einfach nicht unterkriegen lassen. Schon gar nicht langsamer werden. Das Tempo halten und aufschließen.

Vor mir lief jemand, der ständig die Blätter der Büsche am Wegesrand anfasst. Was machte er da bloß? Ich beschloss zu überholen. Ahja. Er sammelte die Regentropfen auf den Blättern und macht sich damit etwas sauber. Sieht aus, als wäre er gerade eben vom Rad gestiegen. Wir sahen aber auch aus!









Die Strecke hatte sich nur minimal, aber wirklich zum Positiven verändert. Mitten im Wald galt es eine kleine Schleife zu laufen. Dicht an dicht reihten sich die Läufer auf einer Spur ein. Auf der anderen liefen sie wieder zurück zur Hauptstrecke. Schon flog das nächste bekannte Gesicht an mir vorbei. Ob das meine letzte Runde wäre. Ja klar… Mehr konnte ich dazu nicht sagen. Wenig später überholte ich erneut einige Läufer und sprang vor ihnen auf die Spur. Ob ich vielleicht Sauerstoff bräuchte? Wenn man manche so hört, möchte man das meinen, wird mir noch hinterhergerufen. Ach so?! Wer hat denn gerade wen überholt?! Nur Scherzkekse unterwegs… Bevor ich darüber weiter grübeln konnte, trug ich schon mein drittes Bändchen und schloss zum nächsten Athleten mit einer Flasche auf. Da kommt ein Kampfrichter von der Straße zu uns rüber gefegt. Was jetzt? Er disqualifiziert den Läufer vor mir. Ja warum denn nur? Etwas irritiert lief ich zum nächsten Athleten, der sofort sah, dass ich ebenfalls gleich ins Ziel laufen dürfte. Wie froh er sei, dass endlich alles vorbei ist. Na und ich erst. Wir nahmen Schorle und es ging auf die letzten beiden Kilometer. Eine wirkliche Erlösung. Eben noch überlegte ich, wie ich die Laufstrecke überwinden soll, und schon war es fast geschehen. Ich hatte so gar keinen Elan dafür gehabt. Ich freute mich irgendwie aufs Laufen. Logisch. Aber 20km? An diesem Tag? Bett. Couch. Stuhl. Bank. Ach was. Irgendein Fleckchen hätte es getan. Hinsetzen und trocknen. Aber stattdessen schnappte ich mir Bändchen Nummer vier, bog nicht mehr links ab, sondern rechts. Zielgerade! Ja, genau. Ziel. Da vorn. Der Himmel wurde heller. Raus aus dem Schatten der Bäume. Sollte da jetzt etwa wirklich die Sonne herauskommen? Unglaublich. Ich schob mich innerhalb der 5 Stunden 35 Minuten vom hinteren Feld der Frauen auf Platz 20 von 60 vor. Ich liebe diese Sprünge!









Ich hörte meinen Namen vom Organisator, erhielt von den Kindern meine Medaille, bekam mein Finisher Shirt und war unglaublich froh, dass ich durchgekommen war. Ohne Unfall, ohne Anhalten, ohne Schieben… Schnell noch einige Erinnerungsfotos und dann aber Beine hoch. Ein Hoch auch auf allen Athleten, die sich durchgekämpft haben.

Mit meinem Laufergebnis von 1:43h konnte ich nicht an die Zeit vom Müritz Triathlon anschließen. Da lief es einfach viel besser, trotz Hitzeschlacht. Die Radzeit war auch vermurkst. Die Wechsel waren nicht nur durch Zerstreutheit geprägt. Kommt immer bei Überlastung vor. Sondern auch durch die Kälte, diese Aktion mit dem Neoprenanzug, das Gefummel mit den Klamotten und und und… Zusammengefasst, es war eine einzige Katastrophe. Die Wechsel beim letzten Start hier vor zwei Jahren liefen bedeutend besser, reibungslos, wenngleich ich bei meiner ersten Mitteldistanz mit Panzertape und Schere hantierte. Was wiederum direkt das Helfergen, naja in eben genau diesen, den Helfern weckte.

Dennoch meine ich, ein gutes Ergebnis erzielt zu haben, mit dem ich zufrieden sein kann. Auf dem Rad war bei diesem Wetter einfach nicht mehr drin. Das laugte mich auch zu sehr aus, um beim Laufen noch Bestleistungen bringen zu können. Die Verweigerung von Essen und Trinken machte es auch nicht gerade einfacher. Punkt.

Wenn ich nun aber bis zum Start und Regenschauer zurückschaue, hätte es besser laufen müssen. Ich bereitete mich zwar nicht auf den Norseman vor, aber mein Schwimmtraining fand doch in recht kalten Gewässern statt. Fast nie über 17 Grad. Ich setzte absolut auf den Effekt der Gewöhnung. Das funktionierte auch bis knapp Kilometer zwei beim Schwimmen. Danach haben mir Füsse und Hände zu verstehen gegeben, dass Aufgeben wohl das Beste wäre. Das übliche Gemaule des Körpers. Trotz harter Wechseltrainings war einfach der Wurm drin. Wenn es nicht läuft, dann läuft es einfach nicht. Dann ist es auch egal, was man alles davor geleistet, ausprobiert und sich vorgenommen hat.









Notiz an mich:

Nicht von vergangenen, nicht von zukünftigen oder anderen Ergebnissen herunterziehen lassen!

Besser auf hier und jetzt konzentrieren, auch wenn es sehr schwer fällt.

Was habe ich gelernt?

Ich kann auch bei Regen radfahren.

Zum Abschluss habe ich noch zwei Punkte, die ich unbedingt ansprechen möchte. Ein wirklich ganz großes Lob geht an all die Helfer! Mehr als 300 waren im Einsatz und ich bin mir sicher, dass nicht nur ich ihre Unterstützung von Anfang bis Ende, vom Abholen der Startnummer bis zum Check-Out aus der Wechselzone nach dem Wettkampf gespürt habe. Ihr habt alle einen fantastischen Job gemacht und es war eine wirkliche Motivation und Freude, an euch vorbei zu schwimmen, zu fahren und zu laufen!

Ein dickes Dankeschön geht auch an die Mitstreiter, euch Leser und Follower von Twitter, Instagram und Facebook. Eure Unterstützung war ebenfalls großartig und wirklich sehr viel wert an diesem Tag!

Auch bei diesem Wettkampf standen mir wieder einmal die Asics Super J33 ebenso gut wie der super leichte 2XU Tri Suit zur Seite. Dazu trug ich ein Unterhemdchen und eine Weste von X-Bionic. Meine Lieblings-Julbo und mein Eiswürfel Im Schuh Visor waren natürlich wieder mit von der Partie und für die Zeitmessung und Pacevorgabe kam die TomTom Cardio Runner zum Einsatz.

PS: Ich trage da keinen lila Lippenstift. Ich war wieder so ausgekühlt, dass ich ruck zuck blaue Lippen bekam…