Berliner Jusos wollen Krieg in Iran

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Die Berliner Jungsozialisten sind der Meinung, einem Krieg Israels gegen den Iran schon ein­mal vorab zustim­men zu müs­sen. Sie sind der Meinung, dass schon allein der Versuch einer ato­mare Aufrüstung des Iran genügt, um schon mal prä­ven­tiv zu bom­bar­die­ren.

Da fällt mir ein: wer hat sei­ner­zeit die “Burgfriedenspolitik” mit­ge­macht und Kaiser Wilhelm II. den Allerwertesten geleckt als jener meinte:

„Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche! Zum Zeichen des­sen, dass Sie fest ent­schlos­sen sind, ohne Parteiunterschied, ohne Stammesunterschied, ohne Konfessionsunterschied durch­zu­hal­ten mit mir durch dick und dünn, durch Not und Tod zu gehen, for­dere ich die Vorstände der Parteien auf, vor­zu­tre­ten und mir das in die Hand zu gelo­ben.“
Diese von Reichskanzler Bethmann Hollweg for­mu­lier­ten Sätze tra­fen bei den Parlamentariern selbst von der oppo­si­tio­nel­len SPD auf fast unge­teilte Zustimmung. [Wikipedia]

Und nur wenig spä­ter wurde auch von Seiten der SPD der Aufrüstung Deutschlands und dem Kriegsbeginn zuge­stimmt. Insofern sind die Jungsozialisten ja ein­fach nur tra­di­ti­ons­be­wußt. Allerdings auch lern­re­sis­tent.

Immerhin: zur (kaum noch vor­han­de­nen) Ehre der SPD sei erwähnt, dass dies “die Position der Jusos sei „nicht die der Partei“ [sei], sagte am Dienstag der Geschäftsführer der Berliner SPD, Rüdiger Scholz.”

Nic


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