Seit der "Men in Black II" Premiere im Mai 2012 war ich auf keiner Filmpremiere mehr, aber am Montag war es endlich wieder soweit. Ich hatte auf der Berlinale 2015 die Möglichkeit bei der "Woman in Gold" Weltpremiere dabei zu sein. Natürlich wurde ich nicht eingeladen, sondern habe mich selber eingeladen indem ich mir eine Kinokarte gekauft habe. (D'uh!) Aber bevor wir zum Film kommen, fangen wir doch im Schneckentempo ganz vorne an.
Mein Freund und ich haben uns bereits am Samstag mit dem Fernbus auf den Weg nach Berlin gemacht. Wir wollten bei der ganzen Reise genug Zeit einplanen, um uns die Stadt anzusehen, andere Sehenswürdigkeiten zu begutachten und um die Zweisamkeit in der Großstadt zu genießen.
Die Würfel sind mit dem Nötigsten ausgestattet: Einem Bett, Regal, einer kleinen Heizung und einem Spiegel. Genug Licht fällt Dank der "Fenster-Wand" hinein, der Würfel lässt sich jedoch vollkommen abdunkeln.
Hoteltürme, die ebenfalls bewohnbar sind. Hotelwürfel links im Hintergrund.
Am Sonntag waren wir bei der Premiere zur Netflix Dokumentation "What happened, Miss Simone?". Ich habe durch die Dokumentation Dinge über Nina Simone erfahren, die mir davor nie bewusst waren, und ich weiß ihre Musik nun noch mehr zu schätzen. Am Montag fand dann mein persönliches Highlight statt: die Weltpremiere zu "Woman in Gold" mit Helen Mirren und Ryan Reynolds.
Wenige Stunden vor der "Woman in Gold" Vorführung
Daniel Brühl, Helen Mirren, Ryan Reynolds (v.l.)
Ich habe bereits ab und zu erwähnt, dass Ryan Reynolds mein Lieblingsschauspieler ist und mir fällt zwar keine weitere Steigerung ein, aber "Lieblingsschauspieler" ist wahrscheinlich noch untertrieben. Als Ryan auf die Bühne kam wäre ich also am liebsten aufgesprungen und hätte ihm "I love you so much!" zugerufen, aber ich war dann doch zu schüchtern für so eine Aktion, zumal mein Freund neben mir saß. Also klatschte ich nur lächelnd in die Hände und bildete mir ein, dass Ryan zu mir herübersah und bei meinem Anblick etwas zusammenzuckte. Aber wie gesagt, vielleicht war es auch nur Einbildung.
"Woman in Gold" fand ich sehr fesselnd. Abwechslungsreich und spanned gestaltet, mit einem Anteil, den besonders das deutschsprachige Publikum unterhalten wird. Ab dem 14. Mai 2015 wird der Film hier anlaufen. Den Trailer könnt ihr euch hier ansehen. Am darauffolgenden Tag, am Dienstag, waren wir noch den gesamten Mittag im Zoologischen Garten. Dort haben wir ein Photoshooting mit meinem Lieblingstier veranstaltet und am selben Abend ging es wieder nach Hause.
Elefant, ich, mein Freund (v.l.) im Zoologischen Garten Berlin
Auch wenn die Kälte mich teilweise fast zum Weinen gebracht hat, habe ich die Zeit in Berlin sehr genossen und ich vermisse die Stadt mit ihrer Offenheit schon jetzt. Ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall noch mal bei der Berlinale dabei sein und bin ganz stolz auf meine Tasche: Habt ihr euch auf der Berlinale ebenfalls einen Film angesehen?
Wenn ja, welchen?
Mein Freund und ich haben uns bereits am Samstag mit dem Fernbus auf den Weg nach Berlin gemacht. Wir wollten bei der ganzen Reise genug Zeit einplanen, um uns die Stadt anzusehen, andere Sehenswürdigkeiten zu begutachten und um die Zweisamkeit in der Großstadt zu genießen.
ich in unserem Hotelwürfel
Ich habe eine erwiesene Schwäche für günstige, extravagante Unterkunftsmöglichkeiten. Sei es das DDR Ostel am Berliner Ostbahnhof, das BaseCamp in Bonn, oder wie diesmal das Qbe Hotel Heizhaus Berlin. Mein Freund und ich haben in einem sogenannten Hotelwürfel übernachtet. Platzsparend, günstig, und sehr süß!Die Würfel sind mit dem Nötigsten ausgestattet: Einem Bett, Regal, einer kleinen Heizung und einem Spiegel. Genug Licht fällt Dank der "Fenster-Wand" hinein, der Würfel lässt sich jedoch vollkommen abdunkeln.
Hoteltürme, die ebenfalls bewohnbar sind. Hotelwürfel links im Hintergrund.
Am Sonntag waren wir bei der Premiere zur Netflix Dokumentation "What happened, Miss Simone?". Ich habe durch die Dokumentation Dinge über Nina Simone erfahren, die mir davor nie bewusst waren, und ich weiß ihre Musik nun noch mehr zu schätzen. Am Montag fand dann mein persönliches Highlight statt: die Weltpremiere zu "Woman in Gold" mit Helen Mirren und Ryan Reynolds.
Wenige Stunden vor der "Woman in Gold" Vorführung
Daniel Brühl, Helen Mirren, Ryan Reynolds (v.l.)
Ich habe bereits ab und zu erwähnt, dass Ryan Reynolds mein Lieblingsschauspieler ist und mir fällt zwar keine weitere Steigerung ein, aber "Lieblingsschauspieler" ist wahrscheinlich noch untertrieben. Als Ryan auf die Bühne kam wäre ich also am liebsten aufgesprungen und hätte ihm "I love you so much!" zugerufen, aber ich war dann doch zu schüchtern für so eine Aktion, zumal mein Freund neben mir saß. Also klatschte ich nur lächelnd in die Hände und bildete mir ein, dass Ryan zu mir herübersah und bei meinem Anblick etwas zusammenzuckte. Aber wie gesagt, vielleicht war es auch nur Einbildung.
"Woman in Gold" fand ich sehr fesselnd. Abwechslungsreich und spanned gestaltet, mit einem Anteil, den besonders das deutschsprachige Publikum unterhalten wird. Ab dem 14. Mai 2015 wird der Film hier anlaufen. Den Trailer könnt ihr euch hier ansehen. Am darauffolgenden Tag, am Dienstag, waren wir noch den gesamten Mittag im Zoologischen Garten. Dort haben wir ein Photoshooting mit meinem Lieblingstier veranstaltet und am selben Abend ging es wieder nach Hause.
Elefant, ich, mein Freund (v.l.) im Zoologischen Garten Berlin
Auch wenn die Kälte mich teilweise fast zum Weinen gebracht hat, habe ich die Zeit in Berlin sehr genossen und ich vermisse die Stadt mit ihrer Offenheit schon jetzt. Ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall noch mal bei der Berlinale dabei sein und bin ganz stolz auf meine Tasche: Habt ihr euch auf der Berlinale ebenfalls einen Film angesehen?
Wenn ja, welchen?