Dass gerade in Berlin der erste Grenzzaun Deutschlands entstanden ist, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Offensichtlich ist in Berlin ein radikales Umdenken im Gange. Sollte in unerwarteter Schnelligkeit ein Zaun gegen jene Araber hochgezogen werden, welche andere gesellschaftlichen Vorstellungen haben? Jedenfalls: der Breitscheidplatz wird zur „Festung Berlin“ erklärt.
Wird nun erstmals von linken Moralaposteln Merkels Ideologie konterkariert? Es ist klar, dass hier, mit diesem Zaun (wurde er gar in Ungarn eingekauft?), eine Wende beginnt. Merkels Zaunzitate (einfach nachgoogeln):
„Zäune sind keine Lösung.”
„Zaun hoch ist nicht die Antwort.”
„Schon der ungarische Zaun hat auf dem Balkan zu gefährlichen Spannungen geführt.”
„Zäune helfen nicht.”
„Den Druck von Tausenden können Zäune nicht abhalten.“
„Ich glaube nicht, dass Zäune helfen.”
„Mit Zäunen werden wir das Problem nicht lösen.“
„Ein Zaun kann nicht die europäische Antwort sein.“
„Herr Gabriel, eins versprechen Sie mir: Wir bauen keine Zäune.“
Die SPD hat das Versprechen Gabriels nicht gehalten.
Was ist die Lehre daraus? Wer seine Grenzen nicht schützen will, muss im Lande Zäune hochziehen. Wer Terroristen ins Land lässt, muss in den Städten Mauern bauen, Blockaden, Sperren, Betonwände. Wer sein eigenes Volk hasst, lässt Millionen von Männern archaischer Völker ins Land, um dann einigen wenigen Privilegierten einen Schutz zuzugestehen, welchen aber die Masse der Deutschen nicht bekommt. Die „müssen es schaffen…“. Zitat Merkel: “ „ …aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders
hoch ist…“
Nun, der Zaun in Berlin steht. Wann geht den Deutschen endlich das Licht auf???