Der Heilige Georg kämpft bewegungslos gegen einen grausligen Drachen. Böse Mäuler behaupten gegen seine Schwiegermutter. Gut gegen Böse.
Die Bronzeskulptur stand ursprünglich im Schlosshof des Stadtschlosses und wurde noch zu DDR-Zeiten hier im Nikolaiviertel aufgestellt. Wohl um das gerade neugebaute Quartier ein wenig zu hübschen.
In einer Sommernacht vor fünf Jahren kletterten zwei dunkle Gestalten auf den Drachen und klauten dem Georg sein Schwert. Fortan musste der tapfere Heilige mit der leeren Faust und der Fahnenstange gegen das Untier.
Das Schwert wurde nie wieder gefunden, vermutlich endete es als Altmetall in einer Giesserei. Später wurde die Skulptur restauriert und seither ist der Georg auch wieder vollständig bewaffnet. Und das neue Schwert ist diebstahlsicher verschraubt. Der heldenhafte Kampf kann weiter gehen.
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Die Bronzeskulptur stand ursprünglich im Schlosshof des Stadtschlosses und wurde noch zu DDR-Zeiten hier im Nikolaiviertel aufgestellt. Wohl um das gerade neugebaute Quartier ein wenig zu hübschen.
In einer Sommernacht vor fünf Jahren kletterten zwei dunkle Gestalten auf den Drachen und klauten dem Georg sein Schwert. Fortan musste der tapfere Heilige mit der leeren Faust und der Fahnenstange gegen das Untier.
Das Schwert wurde nie wieder gefunden, vermutlich endete es als Altmetall in einer Giesserei. Später wurde die Skulptur restauriert und seither ist der Georg auch wieder vollständig bewaffnet. Und das neue Schwert ist diebstahlsicher verschraubt. Der heldenhafte Kampf kann weiter gehen.
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