Das Essen war frisch, lecker und bezahlbar. Für mich gab es Onigiri und Miso Soup. Sah nach einer kleinen Portion aus, hat aber pappsatt gemacht. Mein Freund hatte das Ratatouille mit pochiertem Ei, Avocado und Reis. Lediglich der Matcha Cappucchino sah besser aus als er geschmeckt hat - das könnte aber auch zu meinem ambivalenten Verhältnis zu Matcha im Allgemeinen liegen. Wenn wir in Berlin leben würden, wären wir - Dank der netten Atmosphäre - vermutlich Stammgäste im House of Small Wonder.
Der letzte Berlin Besuch war in vierlei Hinsicht ein Highlight. Aber ganz besonders kulinarisch gesehen. Das House of Small Wonder würde ich definitiv auch in diese Kategorie packen. Hinzu kommt hier noch eine beeindruckende Location - aber seht doch einfach selbst.
Das Essen war frisch, lecker und bezahlbar. Für mich gab es Onigiri und Miso Soup. Sah nach einer kleinen Portion aus, hat aber pappsatt gemacht. Mein Freund hatte das Ratatouille mit pochiertem Ei, Avocado und Reis. Lediglich der Matcha Cappucchino sah besser aus als er geschmeckt hat - das könnte aber auch zu meinem ambivalenten Verhältnis zu Matcha im Allgemeinen liegen. Wenn wir in Berlin leben würden, wären wir - Dank der netten Atmosphäre - vermutlich Stammgäste im House of Small Wonder.
Das Essen war frisch, lecker und bezahlbar. Für mich gab es Onigiri und Miso Soup. Sah nach einer kleinen Portion aus, hat aber pappsatt gemacht. Mein Freund hatte das Ratatouille mit pochiertem Ei, Avocado und Reis. Lediglich der Matcha Cappucchino sah besser aus als er geschmeckt hat - das könnte aber auch zu meinem ambivalenten Verhältnis zu Matcha im Allgemeinen liegen. Wenn wir in Berlin leben würden, wären wir - Dank der netten Atmosphäre - vermutlich Stammgäste im House of Small Wonder.