Vor einiger Zeit war ich mit meinen Arbeitskolleginnen Türkisch essen - und zwar keinen Döner, sondern richtig "Turkish Cusine". Kathi war der festen Überzeugung, dass wir Hasir einmal ausprobieren müssten. Sie war dort bereits mit ihren Eltern essen und schwärmte seitdem. Gesagt. Getan. Wieso auch nicht eigentlich? Die Türkische Küche hat viel mehr zu bieten als den allseits bekannten Döner. (Übrigens hat jeder Döner-Laden hier in Berlin dieselben 3 Arten Soße: Knoblauch, Kräuter & Scharf. Die Frage "Welche Soße gibt's denn?" erübrigt sich damit!). Hasir ist ein Familiengeschäft, das es mittlerweile einige Male kreuz und quer durch Berlin gibt. Wir haben uns einen warmen Vorspeisenteller geteilt, ebenso einen Kalten und dazu jede Menge frisches, warmes Fladenbrot und einen Vino. Das Essen war ein Traum. Die Kellner waren super nett, wenn auch nicht unbedingt Profis! In den Hummus hätte ich mir reinlegen können. Den esse ich leider viel zu selten. Ich finde, dass wir für unseren ersten Besuch bei Hasir kaum etwas besseres auf der Karten wählen hätten können, da wir so von vielem einmal probieren konnten. Falls ihr Tipps habt, was ich in Berlin noch einmal austesten soll - immer her damit! Meine Zeit auf Blogger neigt sich nun wirklich dem Ende zu. Damit ihr weiterhin uptodate seid und nichts verpasst, freue ich mich, wenn ihr meine Facebook-Page mit einem gefällt mir! verseht.
Vor einiger Zeit war ich mit meinen Arbeitskolleginnen Türkisch essen - und zwar keinen Döner, sondern richtig "Turkish Cusine". Kathi war der festen Überzeugung, dass wir Hasir einmal ausprobieren müssten. Sie war dort bereits mit ihren Eltern essen und schwärmte seitdem. Gesagt. Getan. Wieso auch nicht eigentlich? Die Türkische Küche hat viel mehr zu bieten als den allseits bekannten Döner. (Übrigens hat jeder Döner-Laden hier in Berlin dieselben 3 Arten Soße: Knoblauch, Kräuter & Scharf. Die Frage "Welche Soße gibt's denn?" erübrigt sich damit!). Hasir ist ein Familiengeschäft, das es mittlerweile einige Male kreuz und quer durch Berlin gibt. Wir haben uns einen warmen Vorspeisenteller geteilt, ebenso einen Kalten und dazu jede Menge frisches, warmes Fladenbrot und einen Vino. Das Essen war ein Traum. Die Kellner waren super nett, wenn auch nicht unbedingt Profis! In den Hummus hätte ich mir reinlegen können. Den esse ich leider viel zu selten. Ich finde, dass wir für unseren ersten Besuch bei Hasir kaum etwas besseres auf der Karten wählen hätten können, da wir so von vielem einmal probieren konnten. Falls ihr Tipps habt, was ich in Berlin noch einmal austesten soll - immer her damit! Meine Zeit auf Blogger neigt sich nun wirklich dem Ende zu. Damit ihr weiterhin uptodate seid und nichts verpasst, freue ich mich, wenn ihr meine Facebook-Page mit einem gefällt mir! verseht.