Berlin diary, day 1

Hallo ihr Lieben!
Wie einige von euch vielleicht schon mitbekommen haben war ich vor kurzem für drei Tage in unserer wunderschönen Hauptstadt, Und das zum ersten Mal! Ja, ich hab es nach 20 Jahren dann auch mal geschafft. Für Alle, die noch nie in Berlin waren, es lohnt sich echt. Es gibt so viel zusehen und das Großstadtflair ist auch echt angenehm gechillt,hatte ich als Landmädchen gar nicht so erwartet.
Aber Fangen wir mal vorne an, mit der Hinfahrt. Diese bestritten wir mit meiner lieblingsgesellschaft, der deutschen Bahn. um 6:40 fuhr der ICE uns von Bielefeld über Hannover nach Berlin. Die Fahrt verlief unproblematisch, der Zug War überraschenderweise sogar pünktlich! Nur die Sitze hatte ich mir etwas bequemer vorgestellt...
Berlin diary, day 1
In Berlin angekommen haben wir uns vom HBF zu Fuß Richtung Regierungsviertel aufgemacht. Auf dem Weg konnten wir von Weitem Schon die Siegessäule bewundern, die in der Sonne gefunkelt hat, sie ist auch das Erste, was einem von Berlin auffällt Wenn man aus dem HBF geht, da sieht es nämlich eher weniger nach Großstadt aus. Das Regierungsviertel erkennt man neben den klassischen Gebäuden, die ja jeder Schon mal im Fernsehen gesehen hat, an der hohen Polizeipräsenz und den vielen Sicherheitsleuten, trotz Sommerpause! Das hat mich echt ein bisschen überrascht. An sich ist das Viertel echt hübsch, hat mich aber nicht so krass geflasht.
Berlin diary, day 1
Unser Weg führte uns dann weiter zum Brandenburger Tor, da war ich echt begeistert, wie unfassbar edel alles drum herum so aussieht, das hatte ich gar nicht erwartet! Dunkin Donuts ohne farbiges Schild, Hallo? :D
Nach den unerlässlichen Fotos haben wir uns aber weiter auf den Weg gemacht, sind ein bisschen im Tiergarten umhergewandert um aus der Sonne rauszukommen und haben später noch ein Brötchen gegessen.
Berlin diary, day 1
Gegessen haben wir übrigens im Sony Center, von da aus sind wir dann weiter zum Potsdamer Platz, der Bahnhof ist ja auch irgendwie riesig, oder? Von da aus habe ich dann das riesige Schild mit der Aufschrift Mall of Berlin  gesehen und mein Freund fragte mich kurz darauf ob ich nicht rein möchte, um meine Laune aufzubessern. Ich bin ja ein Mensch, dem drei Stunden Schlaf nicht ausreichen. Also besserten wir meine Laune auf, ich hab nur irgendwie leider nichts gefunden, oder eher nicht das, was ich gesucht habe.
Berlin diary, day 1
Nach der Enttäuschung sind wir erstmal ins Hotel gefahren, dazu schreibe ich euch noch mein einen näheren Bericht, weil das echt ziemlich toll war. Im Hotel haben wir Päuschen gemacht und sind dann später wieder losgezogen, sind über den gar nicht so vollen Alexanderplatz gelaufen und sind dann irgendwann an den Hackeschen Höfen angekommen, mit einem riesigen Loch im Magen, nur irgendwie wars direkt da ein bisschen teuer. Sind wir also weiter gelaufen und haben irgendwann dieses niedliche Diner gefunden. Im The Sixties Diner haben wir nicht lange auf unser Essen warten müssen und es war lecker und viel, fast zu viel, preislich war es auf jeden Fall auch mehr als angemessen. Gegessen habe ich die Chilli con Carne Skins.
Berlin diary, day 1
Berlin diary, day 1
Später sind wir dann noch Richtung Museumsinsel gelaufen und haben es uns da ein bisschen gemütlich gemacht. Ich bin ja ein Fan von großen wiesen auf denen viele Menschen sitzen. Man kann einfach so wunderbar andere Menschen beobachten, sich Styleinspirationen holen, sich vielleicht einfach ein bisschen treiben lassen. Als die Sonne sich dem Untergehen neigte haben wir uns auf den Rückweg gemacht und sind zurück im Hotel tot ins Bett gefallen!
Berlin diary, day 1
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