Der Mannheim Marathon, auch als Dämmermarathon bekannt, steht jedes Jahr fest in meinem Wettkampfkalender. In den ersten Jahren verlief er für mich zwar etwas glücklos (ich sprach sogar von einem Fluch), aber inzwischen weiß ich den Lauf gut einzuschätzen. Mittlerweile ist er auch nicht nur für mich ein Highlight, sondern auch für meine beiden Jungs, die erneut am Bambini-Lauf und dem KidsRun teilnehmen. Für mich sollte es wieder auf die Halbmarathondistanz gehen, welche dieses Jahr etwas umgestaltet wurde (der Marathon auch).
Vor dem Lauf
Da der Start immer samstagabends ist (die Kinderläufe starten etwas früher), musste ich darauf achten, dass ich den Tag über nicht zu aktiv bin. Doch mein großer Sohn hatte morgens ein Fußballspiel und der kleine möchte natürlich auch ein wenig spielen. Danach stand noch der Wochenendeinkauf an, der mit Kindern auch nicht immer entspannend ist. Zuhause dann noch die Sachen für die Kinder richten und meine eigenen Laufsachen zusammenpacken. Meinen ChampionChip suchte erneut vergebens. Zu allem Überfluss fanden wir den Autoschlüssel nicht. Wenn’s läuft, dann läuft’s. Routinierter verlief dann die Parkplatzsuche. Heimvorteil.
Bambini-Lauf
Da ich die Startnummer bereits am Tag zuvor abholte, musste ich diese nur noch am Shirt meines Juniors befestigen und mit ihm zum Start gehen. Das Ganze war für ihn nicht neu, denn er lief bereits letztes Jahr mit. Auch dieses Mal wollte Aron, dass ich mit ihm laufe. Also reihten wir uns weiter hinten im Startfeld ein, damit ich als Erwachsener keinem schnellen Kind im Weg bin. Um 17 Uhr fiel der Startschuss und mein Junior rannte fleißig los. Nicht so schnell wie er wollte, denn er musste ständig eine Lücke zum Überholen suchen. Mir fiel es noch schwerer ihm zu folgen, da die Lücken meist zu klein für mich waren. Die Strecke (400m) führte vom Rosengarten einmal halb um den Wasserturm zur ehemaligen Kunstgalerie. Nach der Hälfte war etwas mehr Platz und er konnte ein wenig schneller laufen. Scheinbar zu schnell für die Fotografen, denn es gibt leider kein Bild von seinem Zieleinlauf. Wir holten stolz seine Medaille ab (übrigens die gleiche, die ich später bekam) und suchten den Rest der Familie. Leon war gleich mit seinem KidsRun dran.
KidsRun
Meine Frau hatte Leons Startnummer bereits befestigt und der Zeitmessungs-Chip war am Schuh. Schnell wieder rüber zum Rosengarten, denn der Start war bereits in wenigen Minuten. Ich schnürte ihm nochmals die Schuhe und gab ihm ein paar Tipps (nicht zu schnell angehen, eigenes Tempo laufen, Spaß haben). Auf ihn warteten 2,1 Kilometer, die er auch schon vom Vorjahr kannte. Zum letzten Mal, denn nächstes Jahr muss er altersbedingt auf die doppelte Distanz beim Mini-Marathon ran. Um 17:15 Uhr fiel der Startschuss und ich machte mich auf den Weg zur Zielgerade, wo auch meine Frau und Aron warteten. Wir holten für Aron aus dem Zielbereich noch etwas zu trinken und dann kamen auch schon bald die ersten Kinder. Leon gab auf der Zielgeraden nochmal alles und dann war auch schon die zweite Medaille im Sack. Ich holte ihn im Zielbereich ab, er versorgte sich kurz an den Ständen und wir ging zu den anderen zurück.
Ich war stolz auf meine beiden Söhne und sie hatten sichtlich Spaß an ihren Läufen. Wir machten noch ein paar Fotos und dann verabschiedeten wir uns auch schon gleich. Mein Start war erst in 1,5 Stunden. Das wäre für die Kinder zu langweilig gewesen. Also ging meine Frau mit den Kids noch shoppen und auch etwas essen. Sie wollten dann wieder pünktlich an der Zielgeraden auf mich warten. Als sie gingen, lief gerade der Sieger des Mini-Marathons mit einem Schnitt von 2:55 min/km ins Ziel ein. Wahnsinn!
Vor dem Start
Ich machte mich auf den Weg in den Rosengarten, zog mich in einer ruhigen Ecke um und gab meinen Kleiderbeutel ab. Dann ging ich nochmal kurz hoch durch die Marathon-Messe. Ich hatte ja noch genügend Zeit. Als ich wieder runterkam, traf ich Andy, der als Zielzeitläufer (3:15) teilnahm. Wir hatten uns ja schon in Brühl getroffen. Ein echt sympathischer Zeitgenosse. Er schenkte mir einfach so seinen Pulli, den er vom Veranstalter bekam. Tausend Dank nochmal. Passt perfekt. Wir wünschten uns viel Spaß und da er genau mein Tempo (4:36 min/km) läuft, sollten wir uns später im Block wieder sehen.
Ich machte mich auf den Weg zur Augustaanlage, wo dieses Jahr die Startaufstellung einzunehmen war. Auf der Gegenfahrbahn konnte man sich gut warmlaufen und in einem Café durfte ich freundlicherweise noch kurz zur Toilette. Eigentlich wollte ich nochmal zurück zu den Dixi-Klos am Wasserturm, aber der Sprecher verkündete über den Lautsprecher, dass um 18:45 Uhr die Startblöcke geschlossen werden. Das hätte ich nicht mehr geschafft. Also rein in den Block und warten.
Der Sprecher informierte irgendwann, dass die Blöcke zum Start am Rosengarten geführt werden. Dabei sollen die Absperrbänder nicht verlassen werden. Dies teilte er in einem etwas genervten Ton mit, der zwar verständlich (es gibt leider immer Läufer, die sich an sowas nicht halten), aber nicht unbedingt angebracht war. Nun wartete ich auf den Startschuss. Wie sich später herausstellte, wurden wir nicht blockweise nach vorne geführt und gestartet, sondern das komplette Läuferfeld.
Der Lauf
Um 19 Uhr erfolgt der Start. Da es gleich um den Wasserturm geht, staut es sich leider gleich ein wenig in der ersten Kurve. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Läuferfeld hinter mir eventuell mehr Probleme bekommen könnte. Etwas unglücklich, aber nicht tragisch (in Frankfurt z.B. fand ich die erste Kurve deutlich schlimmer). Dafür ist auf den ersten 700 Metern richtig was los. Die Zuschauer am Wasserturm und an der Augustaanlage feuern ordentlich an. Tempomäßig versuche ich mich bei 4:36 min/km einzupendeln, was auf eine Bestzeit (1:37:20) hinauslaufen würde. Nach einem Kilometer klopft mir jemand von hinten auf die Schulter. Es ist Andy, den ich zuvor ja noch im Rosengarten getroffen hatte. Da er als Zielzeitläufer genau das von mir anvisierte Tempo laufen will, hänge ich mich an ihn.
Bis zum Carl-Benz-Stadion verläuft die Strecke wie gewohnt. Dann geht es jedoch rechts ab in Richtung Neuhermsheim. Leider nicht durch die Wohngegend, sondern neben der B37 an den Schrebergärten entlang. Dieser neue Abschnitt ist jetzt nicht so der Brüller, zumal der Weg auch recht eng ist und sich dadurch das Tempo nicht mehr halten lässt. Wir sind nun ein wenig hinter dem Zeitplan. Und dann zwängen sich auch noch zwei Radfahrer durch, die die führende Frau beim Marathon begleiten. Aber ich muss auch aufpassen, dass mir Läufer nicht in die Quere kommen. Trotz der Enge versuchen manche tatsächlich die Ideallinie zu halten und schneiden mir den Laufweg. Das ist einfach nur rücksichtslos.
Über asphaltierte Feldwege geht es weiter zur SAP-Arena, dem Hauptsponsor des Laufs. Doch im Gegensatz zum Vorjahr wird nicht durch, sondern um die Halle gelaufen. Schade eigentlich, denn letztes Jahr war da stimmungsmäßig zumindest was los. Wir umrunden die Arena und ich merke so langsam, wie mir das Wetter etwas zu schaffen macht. Über 20 Grad ist mir einfach zu warm, um auf Bestzeit zu laufen. Vor allem diese Schwüle bereitet mir Probleme. Ich schwitze stark und versuche diesen Verlust bei Kilometer 7 mit Wasser und einem Isostar-Gel auszugleichen. In meinen Augen kommt diese erste Versorgungsstelle viel zu spät.
Ich schaue auf meinen FR620 und der angezeigte Puls bestätigt mein Gefühl. Dieses Tempo werde ich nicht mehr lange halten können. Und da ich den Lauf kenne, weiß ich, dass man am Ende auch gnadenlos einbrechen kann. Andy zieht nun geringfügig an. Er möchte offensichtlich die verlorene Zeit aufholen. Ich schaffe es einfach nicht dranzubleiben. Sein Ballon ist an der Versorgungsstelle geplatzt und so verliere ich ihn leider recht schnell aus den Augen. Schade, denn der Ballon in Sichtweite hätte mir vielleicht noch einen kleinen Schub gegeben. Aber so ist das für die Psyche alles andere als ideal.
Ich werde von nun an kontinuierlich langsamer. Erst ein Drittel gelaufen und schon muss ich meinen Plan B aus der Tasche holen. Einen kleinen Gang zurückschalten, Kräfte sammeln und im letzten Drittel nochmal alles geben, um zumindest mit einer Sub1:40 ins Ziel zu kommen. Doch mir ist schnell bewusst, dass auch dies nicht einfach sein wird. Ich freue mich auf das Stimmungs-Highlight Seckenheim, muss aber zunächst am Ortsrand entlang. Kaum geht es Seckenheim rein, ist richtig super Stimmung. Ich klatsche etliche Kinderhände ab, was mir richtig Spaß macht und meine Laune hebt. Doch selbst in Seckenheim laufe ich zum ersten Mal in 4:50er Zeiten. Meinen Plan B kann ich vergessen.
Diesen Streckenabschnitt mochte ich noch nie. Eine 2,5 Kilometer lange und vor allem langweilige Gerade bis zum Flughafen. Doch dieses Mal ist es besonders doof. Tiefstehende Sonne und Gegenwind. Als würden mir die Temperaturen nicht schon reichen. Eine 5er-Kilometerzeit kommt immer näher. Auch mein zweites Isostar-Gel kann da leider keine Wunder bewirken. Bei Kilometer 16 ist dann soweit. 5:02. Ich rechne im Kopf, zu welcher Zeit es noch reichen könnte. Zumindest eine neue Strecken-PB (1:42:52) wäre eigentlich locker drin. Doch so richtig motiviert mich das nicht. Ich möchte nur noch ins Ziel.
Kilometer 17 und 18 ziehen sich wie Kaugummi. Mit 5:08 und 5:06 macht sich dies auch zeitlich bemerkbar. Doch selbst Kilometer 19, der durch die Oststadt führt, kann mich nicht mehr pushen. Im Gegenteil, mit 5:10 werde ich noch langsamer. Von nun an ist mir die Zeit total egal. Stattdessen freue ich mich auf die Zielkurve und hoffe, dass ich meine Frau und meine Söhne nicht übersehe. Zuvor muss ich noch durch die Fressgasse und durch ein paar Quadrate zurück zum Start-/Zielbereich am Wasserturm.
Meine Beine sind schwer, aber gleich ist es geschafft. Nur noch einen Kilometer. Ich laufe nun am Wasserturm vorbei in die Schlusskurve. Dort entdecke ich dann meine Frau und meine Söhne, die mich anfeuern. Sie sind völlig perplex, als ich zu ihnen komme und anhalte. Ich frage meine Jungs, ob sie mit mir ins Ziel laufen möchten. Da meint der Große zu mir „Du hast doch keine Zeit!“. Doch, heute nehme ich sie mir. Der Kleine streckt die Arme zu mir aus, aber der Große ist wohl zu überrascht und möchte nicht. Aber das ist ok. Soll ja Spaß machen und kein Zwang sein.
Die ersten Meter trage ich meinen Sohn noch, doch dann frage ich ihn, ob er selbst laufen möchte. Er nickt und wir gehen die letzten 200 Meter gemeinsam an. Wir hätten ihm die Jacke (vom großen Bruder) vielleicht besser ausziehen sollen, zumal er noch sein Laufshirt mit Startnummer darunter an hatte, aber das war jetzt alles sehr spontan. Egal. Die Zuschauer feuern ihn begeisternd an. Solch einen Jubel beim Zieleinlauf habe ich selbst noch nie erlebt. Hand in Hand laufen wir in seinem Tempo in Richtung Ziel. Etwas außen, um anderen Läufern nicht im Weg zu stehen. Strahlend überschreiten wir die Ziellinie. Meine Entscheidung war absolut richtig!
Im Ziel
Ich nahm meinen Sohn wieder auf den Arm, ließ mir meine Medaille umhängen und ging in den Versorgungsbereich. Wir brauchten beide erst einmal etwas zu trinken. Da es etwas gedrängt zuging, wollte ich mit ihm dort nicht lange bleiben. Wir gingen in den Rosengarten, gaben meinen Leihchip ab und ließen uns gemeinsam fotografieren. Anschließend gingen wir zum vereinbarten Treffpunkt, wo meine Frau und mein großer Sohn auf uns warteten.
Nach dem Lauf
Ich holte noch meinen Laufbeutel ab und dann gingen wir zum Auto. Meine Jungs waren noch ganz aufgedreht. Vor allem der Kleine war von dem gerade Erlebten sichtlich beeindruckt. Auch zuhause waren sie alles andere als müde. Ich dagegen war total platt und hatte Hunger. Doch kurioserweise brachte ich kaum einen Bissen runter. Und einschlafen konnte ich auch nicht. Noch um 3 Uhr war ich wach. Das war wohl alles etwas viel.
Am nächsten Tag fühlte ich mich, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Überhaupt kein Vergleich zum Heidelberg Halbmarathon, der ja vom Streckenprofil deutlich anspruchsvoller war, von dem ich mich jedoch sehr gut erholte. Es war wohl das schwüle Wetter, das mir zu schaffen machte. Hinzu kommt auch noch der späte Start. Man hat das schon den ganzen Tag in den Beinen.
Fazit
Auch wenn mein Halbmarathon in Mannheim mal wieder nicht so verlaufen ist, wie ich es mir vorgestellt bzw. erhofft hatte, war es letztendlich doch wieder ein schönes Erlebnis. Das liegt natürlich an dem gemeinsamen Zieleinlauf mit meinem Junior. Doch auch der Lauf selbst und die Kinderläufe bleiben unterm Strich positiv in Erinnerung. Für meine Jungs war es eh wieder ein Highlight, von dem sie auch noch in den folgenden Tagen erzählt haben.
Im Vorjahr lief ja von Seiten des Veranstalters einiges schief. So war ich gespannt, ob die Strecke dieses Jahr durchdachter war. Zwar war ich als Halbmarathonläufer letztes Jahr nicht von der etwas verwirrenden Streckenführung betroffen, dennoch gab es auch für mich ein paar Änderungen. Die neue Startaufstellung und Startrichtung warteten gleich zu Beginn auf mich. Generell fand ich diese Neuerung nicht schlecht, weil man länger etwas von der tollen Stimmung am Wasserturm hatte. Auch in die Startblöcke zu kommen empfand ich einfacher. Doch dass diese 15 Minuten vor Start geschlossen wurden, war etwas früh, zumal es dort keine Dixis gab. Hinzu kommt, dass der Weg zum eigentlichen Start nicht gerade kurz war (ca. 200m). Dorthin wurde man ja geführt. Leider jedoch nicht blockweise, sondern alle auf einmal. Auch der Start selbst. Die erste Kurve gleich nach dem Start führte dann sofort zum ersten Stau. Ein blockweiser Start wäre zu überdenken.
Was die neue Streckenführung betrifft, so kann ich nur für die erste Hälfte sprechen. Sie war nicht immer ideal, aber weitestgehend ok. Dass es an der SAP-Arena vorbeigehen musste, war wohl dem Hauptsponsor geschuldet. Aber das ist ok, schließlich kann man froh sein, dass sich überhaupt ein Sponsor fand, der nach 10 Jahren MLP einsprang. Doch für nächstes Jahr muss schon wieder neu gesucht werden.
Negativ fand ich die späte erste Versorgungsstelle. Es ist bekannt, dass es im Mai um diese Uhrzeit bereits sehr warm sein kann. Zumindest für Läufer. Und meines Erachtens sollten die Versorgungsstellen in 5km-Abständen kommen. Es muss nicht auch nicht immer mit ISO-Getränken sein, Wasser reicht. A propos, ich habe gehört, dass für nachfolgende Läufer nicht immer ein Becher zur Verfügung stand. Ich kann das für mich nicht bestätigen, aber ich startete ja auch im vorderen Drittel.
Die Stimmung in Seckenheim war mal wieder top. Darauf freut man sich regelrecht. Einfach klasse, was die Anwohner bzw. Zuschauer dort abliefern. Partystimmung und Anfeuerung ohne Ende. Dafür zwei Daumen hoch!
Etwas geärgert hatten mich die Chip-Korrektur und die dafür entstandenen Kosten. Während beim Heidelberg Halbmarathon alles problemlos verlief und jeder wusste, was zu tun war, stieß ich in Mannheim auf etwas hilflose Blicke. In Heidelberg zahlte ich 5€ für das Leihen eines Chips. In Mannheim musste ich dafür 7€ (obwohl auf der Homepage 5€ steht), sowie weitere 5€ für das Ummelden bzw. die Korrektur hinlegen. Sorry, aber das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Was meine Leistung und meine Zielzeit betrifft, so bin ich zwar nicht voll zufrieden, aber auch nicht enttäuscht. Ich habe nun eingesehen, dass der Zeitpunkt und auch die Startzeit des Laufs nicht ideal für mich sind. Auf PB laufen macht in Mannheim für mich keinen Sinn. Doch ich werde auch weiterhin daran teilnehmen, weil es insgesamt ein tolles Erlebnis für mich und meine Kinder ist. Mit dieser Einstellung werde ich auch in Zukunft viel Spaß am Mannheimer Halbmarathon haben. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich ein neuer Hauptsponsor findet. Wäre schade, denn der Dämmermarathon ist schon besonders und würde in meiner Jahresplanung fehlen.
PS: Wenn ich meine letzten drei Teilnahmen in Mannheim so betrachte, dann stelle ich fest, dass alle sehr ähnliche Daten aufweisen. Zielzeit, Puls, Temperatur – fast identisch.
Im Vergleich dazu sehen die Daten des Frankfurt Halbmarathon vom März deutlich besser aus. Der Puls im Schnitt ganze 11 Schläge niedriger, obwohl meine Zielzeit fast 5 Minuten schneller war. Früher Start und frische, kühle Temperaturen liegen mir einfach besser.