Bergfest #23

02.01. - 08.01.2013
Kurzum:GESEHEN - Sex and the City | Misfits | Gossip Girl | Primeval
GEHÖRT - One day baby we'll be old... *sing*GELESEN - zwei Bücher auf dem Kindle (GezeitenZauber & Der Kristall des Sehers)GEGESSEN - Lecker Kartoffelauflauf mit Fleischspießen, dazu TomatensalatGETRUNKEN - Wodka/Red Bull | Fanta Mandarine | Wasser | Instanttee WaldfruchtGEMOCHT - meine FreizeitGEHASST - den stressigen ArbeitsalltagGEDACHT - Hab ich wirklich an alles gedacht, was den Umzug betrifft?GEÄRGERT - Darüber, dass die Bahn das mit der Pünktlichkeit nicht sooo ernst nimmt.GEFREUT - Dass ich schon früher in die Wohnung kann und die Möbel am Montag kommen. Außerdem über meine neue Haarfarbe namens 'Love Apple'.GETAN - Urlaub für einen Tag an Karneval und drei Tage um Ostern beantragt und bekommen.GEPLANT - Nicht den Kopf zu verlieren, zwischen jetzt und dem 20.01. :)
~~ ~  ~ ~ ~Die ausführliche Version gibts nach dem Klick.
Zuerst die gute Nachricht: Die vergangene Woche war ziemlich erfolgreich. Dann die Schlechte: Das Jahr fing recht stressig an.
Heute fühle ich mich gelassen.
In der vergangenen Woche habe ich folgendes gemacht: Mich wieder in den Arbeitsalltag hineingewurschtelt, gefeiert, gelacht und versucht mich zu erholen.
Ich spielte mit dem Gedanken, ob ich mich mit meinem derzeitigen Beziehungsstatus und Gefühlsleben auseinandersetzen soll oder besser nicht. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich abwarten werde, wie es nach dem Auszug aussieht. Zweifel daran, dass ich vollkommen loslassen kann sind auf jeden Fall / höchstens kleine angebracht. Und zwar, weil das mit dem glatten Schlussstrich bei einem gemeinsamen Freundeskreis und nach wie vor bestehenden Gefühlen füreinander einfach nicht machbar ist.
Letzte Woche war furchtbar: Die kurzfristige Ungewissheit, ob ich meine Möbel rechtzeitig geliefert bekommen würde.
Damit hab ich recht viel Zeit verbracht: Blogs lesen, auf der Couch rumlümmeln & fernsehen. Ich bereue es / Ich bereue es nicht.
Das hat mich geärgert: Die morgendliche Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn & der Arbeitsstress.
Drei Dinge, die ich mir für morgen vorgenommen habe:
1. Ein Sky-Abo abschließen. Ohne Filme und Serien geht es schließlich gar nicht!
2. Meine Bank besuchen.
3. Ein Rollenspielposting verfassen für das Forum, in dem ich seit kurzem aktiv bin.
Es fällt mir im Moment sehr schwer / nicht ganz so schwer positiv zu denken. Das ist so, weil ich die Chance in der Veränderung sehe. Da bin ich ausnahmsweise mal Optimist und hoffe mal, dass das Leben sich dafür nicht rächt.
Ich habe in der vergangenen Woche mindestens 10 Freunde getroffen, denn N. hatte Geburtstag und es wurde ordentlich gefeiert. Außerdem war noch folgendes los: Ich konnte einen Liefertermin mit der Spedition vereinbaren und die Schlüssel-/Wohnungsübergabe zwei Tage vorziehen.
Ich freue mich auf den morgigen Tag, weil / obwohl die Woche dann schon fast vorbei ist.
Stolz sein kann ich darauf, dass ich schon einige Sachen in Kartons verpackt und Möbel leergeräumt habe. Allerdings warten noch viele Sachen darauf, eingepackt zu werden und davor graut es mir ein wenig. Auch davor, dann in der neuen Wohnung alles wieder auszupacken - obwohl das glaube ich auch ganz spaßig werden kann (alles neu einräumen, dekorieren etc.).
Nicht so gut gelaufen ist: Dass mein Gehalt für Dezember auf mein altes Konto gezahlt und dann von mir umgebucht werden musste. Ich hoffe nächsten Monat läuft das besser.
Dafür hervorragend geklappt hat: Die Sache mit der Möbelspedition (aber warten wir mal ab, bis alles wirklich geliefert und aufgebaut wurde *hust*).
Motiviert hat mich außerdem: Dass mein Mann und ich viel zusammen gemacht und gelacht haben.
Drei kleine Dinge, die mir Freude gemacht haben:
1. Die Geburtstagsparty von N. am Samstag.
2. Dass ich lecker gegessen habe.
3. Die Zuneigungsbekundungen meines Mannes.
Mein Highlight in der letzten Woche war: Der überraschende Besuch von B. (bei der ich über Silvester zu Besuch war).
Was konnte mich nicht aus der Ruhe bringen: Die Ungewissheit, ob ich an dem Tag, an dem die Möbel geliefert werden, schon in meine Wohnung kann.
Ich bin zu 90 % zufrieden mit mir / der vergangenen Woche / der aktuellen Allgemeinsituation. Wäre der Arbeitsstress nicht gewesen, hätte ich eine 100 vergeben können.

♥ Eure Fantastin

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