Die Treibstoffkosten sind in den letzten Monaten auf Rekordniveau gestiegen und schlagen massiv zu Buche. Umso wichtiger, sich einen genauen Überblick zu verschaffen bzw. zu berechnen, wie hoch sind diese pro gefahrenen Kilometer. Doch nicht nur die Benzinkosten fließen mit in das Kilometergeld ein, auch Verschleißkosten sollten anteilig mit einbezogen werden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Anwendungen bietet Ihnen die Universal-App Benzinkostenrechner genau diese Option an.
Klar und übersichtlich im Design ist sie intuitiv zu bedienen. Geben Sie die Verschleiß- und Reifenkosten als Jahresmittelwert pro Kilometer ein. Legen die Benzinkosten pro Liter fest sowie Ihren Verbrauch in Liter pro 100 km. Daraus errechnet sich die Kostenpauschale pro gefahrenen Kilometer.
Haben Sie eine Fahrgemeinschaft gebildet, stellen Sie mit dem Schiebeschalter die Anzahl der Personen ein, auf die die Kosten aufgeteilt werden sollen.
Um den genauen Wert zu ermitteln, sind nach Fahrtende die gefahrenen Kilometer nach Tachostand entweder einfach oder x2 für Hin- und Rückfahrt einzugeben. Sie können, das ist sehr gut gelöst, sich auch die Strecke berechnen lassen. Rufen Sie dieses Tool auf, Internetverbindung vorausgesetzt, erscheint eine Eingabemaske. Mit Hilfe dieser ermitteln Sie punktgenau die Kilometer von Haustür zu Haustür. Die App übernimmt den ermittelten Wert automatisch in die Berechnung der Kosten.
FAZIT: Eine klar und übersichtlich gestaltete App, die ohne jeden Schnickschnack auskommt, dafür nützliche Tools, wie die Kilometerermittlung, enthält. Bei den momentanen Rekordpreisen für Treibstoff, ob Diesel oder Benzin, eine äußerst sinnvolle und empfehlenswerte App. Sie erspart Ihnen dazu Zeit und Verdruss bei der Abrechnung.
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