In die Wiege gelegt hat ihm die Musik sein Vater Hans, seiner Stiefmutter Uschi verdankt er den Kontakt zu seinen heutigen musikalischen Ansprechpartnern Georg und Walter Wörle. Schnell wurde das Potential von Benjamin Engel erkannt und mit seiner ersten Single "Keine Ahnung, keinen Namen, keine Nummer" ging seine musikalische Geschichte los.
Eigentlich besang der junge Künstler aus dem bayerischen Allgäu damals im Jahr 2010 ja eine Story, die ziemlich blöd gelaufen ist, ihm aber starke Achtungserfolge in kleinen und großen Radiosendern bescherte. Mit seiner zweiten Single "Es muss nur guttun" bewies Benny (wie er von seinen Freunden genannt wird), dass er "dran bleibt" und seinen musikalischen Weg weitergehen möchte. So kam er jetzt bei seiner dritten Single "Höllenfeuer" an, mit der sich Benjamin Engel erneut den Radioprogrammen empfiehlt.