Benelux: kein Brot und Mosel interruptus

DER Tag beginnt ungut: Kein Brot, dafür Baumaschinen zum Frühstück. Gut, fahren wir halt nach Cochem. So früh am Vormittag hat es noch kaum Ausflügler. Wir schlendern durch die Gassen und Frau G. kauft eine neue Handtasche. Und das obwohl, wie ich anmerken möchte, sie schon eine Handtaschen besitzt. Ich stelle da einen gewisse Tendenz zur Zweit-Handtasche fest.
Benelux: kein Brot und Mosel interruptusBenelux: kein Brot und Mosel interruptusBenelux: kein Brot und Mosel interruptusIch kaufe mir auch etwas; ein Sandwich mit Curry-Huhn. Warum die da immer Tomate hinein tun? Die isst ja sowieso keiner! Gegen Mittag besteigen wir unseren Möbelwagen und verlassen das Mosel Tal. Es war schön hier, aber wir müssen etwas eher zurück als geplant. Also los.
Benelux: kein Brot und Mosel interruptusWir fahren südwärts, immer auf kleinen Nebenstrassen und über die Hügel des Hundsrück. Nach wenigen Stunden Fahrt sind wir bereits im Unterelsass. Erst wollen wir in Bitche übernachten, aber es ist noch früh. Und heiss. So fahren wir weiter südwärts bis nach Saverne. Ich mag Saverne gerne; und ich kenne es von früher, von verschiedenen Kanalschiff- und Velofahrten.
Benelux: kein Brot und Mosel interruptusBenelux: kein Brot und Mosel interruptusDiesmal übernachten wir beim Château du Haut-Barr. Von hier oben geniessen wir einen grossartigen Rundumblick. Ein ruhiger und lauer Sommerabend. Leider voraussichtlich der letzte auf dieser Reise.
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