Casey Neistat war es, der das neue soziale Netztwerk, welches das Ehrlichste seiner Art sein soll, ins Leben gerufen hat. Meine Erfahrungen und wie es im Vergleich zu anderen ist, möchte ich hier mit euch teilen.
Beme
Der Hauptgedanke sei es, sich selbst so natürlich und ehrlich wie möglich online zu zeigen. So hat man keine Möglichkeit das Aufgenommene vor dem Post noch einmal anzuschauen,geschweige denn zu überarbeiten.
Mit Beme werden 4 Sekunden lange Videos geteilt, die automatisch aneinandergereiht werden. So änlich kennen wir es schon von Snapchat, allerdings ist der Grundgedanke von Beme ein ganz anderer.
Man sieht selbst nicht , was man filmt, denn das Video wird durch den Näherungssensor ausgelöst.
Wie schon erwähnt steckt dort hinter eine besondere Idee. So soll man sich nicht auf die Aufnahme konzentrieren, sondern der Blick soll auf dem Motiv bleiben. Wie der Name schon verrät „Be me“, bedeutet „Sei ich“, sollen die Videos die eigene Perspektive schildern.
Die geteilten Aufnahmen können von Followern durch einfaches gedrückthalten einmal angeschaut werden.Der Umfang der App ist relativ klein, keine Kommentare , keine Like-Buttons oder änliches. Das ganze Augenmerk ist auf die kurzen und unbearbeiteten Videos gelenkt.
Wie kann man sich regestrieren?
Ganz so einfach wie üblich ist dies nicht. Man benötigt einen Invite-Code, welchen man nur von anderen Personen bekommen kann. Dadurch wird gewährleistet, dass sich wirklich nur diejenigen registrieren, die auch Interesse an der App haben.
Wer mir auf Twitter folgt, bekommt täglich neue Codes von mir.
Was halte ich von Beme?
Die Idee ist wirklich super und einfach umgesetzt. Die App an sich ist leider in meinen Augen relativ hässlich, da ist aufjdenfall noch Nachholbedarf.
Hier noch Erfahrungen in Video-Format:
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