Bellagio ist einfach schön. Schon die Fahrt mit der Fähre von Cadenabbia über den See ist ein Erlebnis. Die Berge, der See und das langsam näherkommende Bellagio bilden eine harmonische Einheit. Vom Anleger der Fähre, vorbei an einigen einladenden Restaurant-Terrassen und Geschäften, ist man in wenigen Schritten im Zentrum von Bellagio. Hier beginnt die leicht ansteigende "Salita Serbelloni", eine kleine malerische Gasse mit zahlreichen Geschäften und Restaurants.
Von dort, wo sich die beiden Seearme vereinigen, hat man einen herrlichen Blick in Richtung Norden über den See und die umliegenden Berge. Eine kleine Grünanlage mit Bänken unter alten Platanen lädt zum Verweilen ein.
Wieder zurück im Ort kann man unter Arkaden entlang schlendern. Auch hier wieder viele Geschäfte, Restsurants und Bars. In südlicher Richtung, vorbei am Anleger der Fähre, befindet sich die mit vielen blühenden Blumen und Skulpturen versehene Uferpromenade.
Bellagio ist ein großer Publikumsmagnet mit internationalen Besuchern. Das Grandhotel Villa Serbelloni beispielsweise ist ein Hotel der Spitzenklasse, das schon viele Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur beherbergt hat. Bellagio hat eine besondere Atmosphäre aufgrund seiner besonderen Lage, der pittoresken Altstadt und dem angenehmen Klima. Schon die Römer wussten diesen Ort zu schätzen.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Salita Serbelloni
Am oberen Ende ist man in der mittelalterlichen Altstadt von Bellagio. Der Weg führt weiter durch die schmale und anheimelnde Via Garibaldi mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants und Bars.Via Garibaldi
Via Garibaldi
Via Garibaldi
Via Garibaldi mit Blick auf die Kirche San Giacomo
Viele enge Gassen mit zahlreichen Treppenstufen zweigen links und rechts von der Via Garibaldi ab. Am Ende der via Garibaldi steht man vor der Kirche San Giacomo, ein mächtiges Gebäude mit romanischen Wurzeln. Die Ursprünge der Kirche gehen auf das 12. Jh. zurück. Auffallend ist der vergoldete Altar aus dem 18. Jh. Im Jahre 1904 wurde die Kirche in großem Stile restauriert. Nach der lohnenswerten Besichtigung des Gotteshauses sollten auf alle Fälle die wenigen Schritte bis hin zur Spitze La Punta zurückgelegt werden.Von dort, wo sich die beiden Seearme vereinigen, hat man einen herrlichen Blick in Richtung Norden über den See und die umliegenden Berge. Eine kleine Grünanlage mit Bänken unter alten Platanen lädt zum Verweilen ein.
Wieder zurück im Ort kann man unter Arkaden entlang schlendern. Auch hier wieder viele Geschäfte, Restsurants und Bars. In südlicher Richtung, vorbei am Anleger der Fähre, befindet sich die mit vielen blühenden Blumen und Skulpturen versehene Uferpromenade.
Bellagio ist ein großer Publikumsmagnet mit internationalen Besuchern. Das Grandhotel Villa Serbelloni beispielsweise ist ein Hotel der Spitzenklasse, das schon viele Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur beherbergt hat. Bellagio hat eine besondere Atmosphäre aufgrund seiner besonderen Lage, der pittoresken Altstadt und dem angenehmen Klima. Schon die Römer wussten diesen Ort zu schätzen.
Villa Serbelloni auf dem Hügel
Plinius der Jüngere 61 n. Chr. in Como geboren, römischer Konsul im Jahre 100, und Freund des römischen Kaisers Trajan (Regierungszeit von 98 bis 117 n. Chr.), hatte hier auf dem Hügel seineVilla Tragoedia. Heute befindet sich dort die zum Besitz der Rockerfeller Stiftung gehörende Villa Serbelloni. Bei einem Besuch am Comer Ser sollte Bellagio in jedem Falle auf dem Besuchsprogramm stehen. Hier geht es zur Karte bei Google Maps--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------