Ob Heise.de, Süddeutsche oder Deutschlandfunk, die Artikel über "bezahlte Putin-Trolle"* häufen sich.
Offensichtlich ist man in den Redaktionsräumen der Schreibtischtäter vollkommen überfordert mit dem Gegenwind, der auf jede der von ihnen verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Unterdrückungen von Informationen erfolgt. Die Wut der Rattenfänger ist verständlich, wird doch deren Propaganda dank des Internetz in Nullkommanix widerlegt und demaskiert. Die gesamt betrachtet intellektuelle und argumentative Überlegenheit der vermeintlich "bezahlten Putin-Trolle" kostet denen nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem auch Kunden und Karrierechancen. Vom möglichen Gewissenskonflikt, der bei dem ein oder anderen Schreibtischtäter auf Grund der überlegenen Argumente entstehen kann und dadurch zur psychischen Ausnahmebelastung werden würde, gar nicht erst angefangen.
Die Psyche dieser Schreibtischmörder soll uns an dieser Stelle nicht weiter interessieren. Fakt ist, dass sie die "bezahlten Putin-Trolle" sehr ernst nehmen und uns fürchten. Das ehrt uns.
Da ich der Gattung der "bezahlten Putin-Trolle" angehöre, könnte ich diese dümmliche Diffamierungskampagne der Journaille beantworten, in dem ich auf ihren Zug aufspringe und behaupte, täglich einen Briefumschlag mit einer nicht geringen Summe zu erhalten. Ich habe mittlerweile soviel Geld aus Russland erhalten, dass es mir schwer fällt, dies auch auszugeben. Und ganz nebenbei bemerkt, zeigt Wladimir Wladimirowitsch auch hier seine Großzügigkeit, pumpt er doch mit Hilfe dieser Geldströme an uns massive Finanzmittel in die leeren Kassen der maroden und hochverschuldeten BRD.
Der Neid der meist schlecht bezahlten Journaille wäre mir (uns) gewiss, erst recht, wenn ich noch von den Seminaren erzähle, die an jedem zweiten Wochenende stattfinden. Nach einer kurz gehaltenen Schulung werden wir dann mit Krimsekt, Kaviar und hübschen Russinen verwöhnt. Die Frauen unter uns selbstverständlich mit hübschen Russen. Für unser Wohlbefinden wird jederzeit gesorgt und es wird uns jeder Wunsch von den Lippen abgelesen, dass es manchmal schon unangenehm ist.
Ich könnte noch einen Schritt weiter gehen und mich der "Qualitäts"-Journaille als Aussteiger anbieten. Nachdem ich dann wochenlang von Talk-Show zu Talk-Show herumgereicht wurde und zahlreiche Interviews gegeben hätte, um ihnen zu bestätigen, was sie hören wollten, würde ich die Katze aus dem Sack lassen. Und noch einen draufsetzen, weil ich gleichzeitig bekanntgeben würde, dass ich meine großzügigen Honorare, die ich für meine Schauspielerei erhielt, selbstverständlich den Menschen im Donbass gespendet habe. Also den Opfern dieser Journaille.
Was für eine Vorstellung, was für ein innerer Reichsparteitag wäre das, den "Qualitätsjournalismus" ein weiteres Mal vorgeführt und einen weiteren Schritt an seinen Abgrund herangeführt zu haben!
Die Wahrheit ist allerdings, dass ich bis heute keinen einzigen Cent für meine Tätigkeit aus Russland erhalten habe. Auch keine Kopeke. Und selbst, wenn mir morgen Geld angeboten werden würde, ich würde es sofort den Menschen im Donbass spenden.
Ich kenne auch keinen anderen "bezahlten Putin-Troll", der Geld aus Russland erhalten hätte.
Auch wenn es für die Journaille intellektuell nicht nachvollziehbar ist, weil sie ihre eigene Charakterlosigkeit und ihre eigene Niedertracht auf uns zu übertragen versucht, doch handeln wir so, weil wir unverbrüchliche Werte und Ideale verteidigen. Wir sind Überzeugungstäter, aber keine Auftragstäter.
Unser Lohn ist die gute Sache, für die wir eintreten. Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit sind uns wichtiger als der Journaille ihre Judaslöhne. Das allein unterscheidet uns bereits von diesen Schreibtischmördern.
P.S. In diesem Zusammenhang ist auch die Piraten-Partei zu nennen. Deren Landtagsabgeordneter in NRW, Stefan Fricke, hatte heute über denkbefähigte Menschen auf facebook geflucht: 'Verpisst euch ihr Putin-Trolle und FSB-Agenten'! Der Rollstuhlfahrer Fricke leidet offensichtlich nicht nur an einer körperlichen Behinderung...
* Troll (Zwerg) - in der Netzsprache wird damit jemand bezeichnet, der auf unliebsamen Informationsaustausch und Kommunikationen (zer-)störend einwirkt.
Offensichtlich ist man in den Redaktionsräumen der Schreibtischtäter vollkommen überfordert mit dem Gegenwind, der auf jede der von ihnen verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Unterdrückungen von Informationen erfolgt. Die Wut der Rattenfänger ist verständlich, wird doch deren Propaganda dank des Internetz in Nullkommanix widerlegt und demaskiert. Die gesamt betrachtet intellektuelle und argumentative Überlegenheit der vermeintlich "bezahlten Putin-Trolle" kostet denen nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem auch Kunden und Karrierechancen. Vom möglichen Gewissenskonflikt, der bei dem ein oder anderen Schreibtischtäter auf Grund der überlegenen Argumente entstehen kann und dadurch zur psychischen Ausnahmebelastung werden würde, gar nicht erst angefangen.
Die Psyche dieser Schreibtischmörder soll uns an dieser Stelle nicht weiter interessieren. Fakt ist, dass sie die "bezahlten Putin-Trolle" sehr ernst nehmen und uns fürchten. Das ehrt uns.
Da ich der Gattung der "bezahlten Putin-Trolle" angehöre, könnte ich diese dümmliche Diffamierungskampagne der Journaille beantworten, in dem ich auf ihren Zug aufspringe und behaupte, täglich einen Briefumschlag mit einer nicht geringen Summe zu erhalten. Ich habe mittlerweile soviel Geld aus Russland erhalten, dass es mir schwer fällt, dies auch auszugeben. Und ganz nebenbei bemerkt, zeigt Wladimir Wladimirowitsch auch hier seine Großzügigkeit, pumpt er doch mit Hilfe dieser Geldströme an uns massive Finanzmittel in die leeren Kassen der maroden und hochverschuldeten BRD.
Der Neid der meist schlecht bezahlten Journaille wäre mir (uns) gewiss, erst recht, wenn ich noch von den Seminaren erzähle, die an jedem zweiten Wochenende stattfinden. Nach einer kurz gehaltenen Schulung werden wir dann mit Krimsekt, Kaviar und hübschen Russinen verwöhnt. Die Frauen unter uns selbstverständlich mit hübschen Russen. Für unser Wohlbefinden wird jederzeit gesorgt und es wird uns jeder Wunsch von den Lippen abgelesen, dass es manchmal schon unangenehm ist.
Ich könnte noch einen Schritt weiter gehen und mich der "Qualitäts"-Journaille als Aussteiger anbieten. Nachdem ich dann wochenlang von Talk-Show zu Talk-Show herumgereicht wurde und zahlreiche Interviews gegeben hätte, um ihnen zu bestätigen, was sie hören wollten, würde ich die Katze aus dem Sack lassen. Und noch einen draufsetzen, weil ich gleichzeitig bekanntgeben würde, dass ich meine großzügigen Honorare, die ich für meine Schauspielerei erhielt, selbstverständlich den Menschen im Donbass gespendet habe. Also den Opfern dieser Journaille.
Was für eine Vorstellung, was für ein innerer Reichsparteitag wäre das, den "Qualitätsjournalismus" ein weiteres Mal vorgeführt und einen weiteren Schritt an seinen Abgrund herangeführt zu haben!
Die Wahrheit ist allerdings, dass ich bis heute keinen einzigen Cent für meine Tätigkeit aus Russland erhalten habe. Auch keine Kopeke. Und selbst, wenn mir morgen Geld angeboten werden würde, ich würde es sofort den Menschen im Donbass spenden.
Ich kenne auch keinen anderen "bezahlten Putin-Troll", der Geld aus Russland erhalten hätte.
Auch wenn es für die Journaille intellektuell nicht nachvollziehbar ist, weil sie ihre eigene Charakterlosigkeit und ihre eigene Niedertracht auf uns zu übertragen versucht, doch handeln wir so, weil wir unverbrüchliche Werte und Ideale verteidigen. Wir sind Überzeugungstäter, aber keine Auftragstäter.
Unser Lohn ist die gute Sache, für die wir eintreten. Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit sind uns wichtiger als der Journaille ihre Judaslöhne. Das allein unterscheidet uns bereits von diesen Schreibtischmördern.
P.S. In diesem Zusammenhang ist auch die Piraten-Partei zu nennen. Deren Landtagsabgeordneter in NRW, Stefan Fricke, hatte heute über denkbefähigte Menschen auf facebook geflucht: 'Verpisst euch ihr Putin-Trolle und FSB-Agenten'! Der Rollstuhlfahrer Fricke leidet offensichtlich nicht nur an einer körperlichen Behinderung...
* Troll (Zwerg) - in der Netzsprache wird damit jemand bezeichnet, der auf unliebsamen Informationsaustausch und Kommunikationen (zer-)störend einwirkt.