Sie und die anwesenden Mitglieder äußerten sich spontan und offen zu den Problemen der Pankower Wirtschaft, boten aber auch Lösungen an, z.B. für die Arbeit der Verwaltung oder die viele beeinträchtigenden Straßenbauarbeiten. Unterstützt wurde die Forderung nach einem einheitlichen Schulsystem und der Einführung eines neuen Wirtschaft-Schulfaches. Miriam Pech, Direktorin der Weißenseer Heinz-Brandt-Schule, bestätigte, dass den Jugendlichen oft elementare Wirtschaftskenntnisse fehlen, die aber Voraussetzung für Ausbildung und Job sind.
Vieles konnte an diesem Abend nur angerissen werden, aber Stefan Liebich steht dem Wirtschaftskreis Pankow bei weiteren Veranstaltungen gern Rede und Antwort. Vielen Dank für diesen interessanten Abend, der gute Auskunft über Arbeit, Probleme und Erfolge der in Pankow ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer gab.