Der Frank Marquardt und ich fuhren am 1. und 2. März nach Frankfurt zum 12. Nachsorgekongress ins Klinikum der Goethe Universität Frankfurt.
Das ist der dritte Nachsorgekongress für mich und meinen Assistenten Micha.
Ich brauche nun einmal immer jemand der mich begleitet. Assistenz die zwar etwas kostet, doch in meinem Fall wird das über das persönliche Budget, Leistungen zur Teilhabe nach §29 Sozialgesetzbuch 9 geregelt.
Genau um solche Themen geht es bei diesem Kongress.
Organisation dieses Kongresses hat die Arbeitsgruppe Arbeitsgemeinschaft Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung.
Wir fuhren bei entspannten -15 Grad Celsius los. Als wir in Frankfurt ankamen fuhren wir gleich zum Universitätsklinikum, weil wir schon ahnten was für ein riesiges Gelände uns erwarten würde. Wider Erwarten fanden wir alles gleich und dort sogar einen Parkplatz, der wie für uns geschaffen war.
In der ersten Etage war auf dem weit ausladenden Flur eine Fachausstellung aufgebaut worden. Viele Firmen und Organisationen aus den Bereichen Hilfsmittel, Selbsthilfe, neurologische Rehabilitation, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen und diesmal Beratungsangebote für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen.
Von dem ganzem Kongress will ich nicht berichten.
Das kann man nachlesen. Und zwar hier:
Das ist die neue Ausgabe des SAMagazins
ist in Arbeit und erscheint im April 2018. Freuen Sie sich auf interessante Themen zu Therapie, Forschung, Nachsorge u.m.
Damit Sie keine Ausgabe versäumen empfehlen wir Ihnen ein Jahresabonnement zum günstigen Preis. Zum Abo > http://samagazintv.de/abo-samagazin/
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