Bei Yoga-Kursen und Yoga-Seminaren von W. Bracun – Teil 2

Von Walter Bracun @walterbracun

Yoga-Kurse und -Seminare bei Walter Bracun

In diesem Beitrag findest kurze Geschichten und Erfahrungen, die ich, Walter Bracun, als Yoga-Lehrer bei meinen Yoga-Kursen und Yoga-Seminaren immer wieder erlebe.
Da dieser Beitrag etwas länger als üblich geraten ist, hier eine kurze Übersicht, worüber du dich nachfolgend informieren kannst. Ich habe einige Überschriften verlinkt, so kannst du schneller und bequemer zum jeweiligen Thema (und wieder hierher zurück) gelangen.
Falls du den Teil 1 dieses Beitrags noch nicht gelesen hast ...
Das findest du im Teil 1 des Beitrags „Bei den Yoga-Kursen und Yoga-Seminaren von Walter Bracun"

    Meine Yoga-Kurse und Yoga-Seminare
  • Meine Angebote an Kursen und Seminaren
    • * Yoga-Kurse
      ~ Yoga 1-Kurse
      ~ Yoga 2-Kurse
      ~ Zusätzliche Kurse
      * Yoga- bzw. Selbsterfahrungseminare

Hier der Inhalt dieses Beitrags (= Teil 2)

  • Spezielles bei meinen Yoga-Kursen bzw. -Seminaren
    • * Kurse und -Seminare - indoor
      ~ Mache dich frei!
      ~ Auch Pünktlichkeit ist Disziplin
      ~ Ein Yoga-Kurs ist kein Schauspiel
      ~ Vorzeigen, mitmachen oder nicht?
      ~ Meine Nachbarin ist viel beweglicher!
      ~ Wende deine Energie nach innen!
      ~ Atmung - dein Bauch ist wie ein Luftballon

Das findest du im Teil 3 des Beitrags „Bei den Yoga-Kursen und Yoga-Seminaren von Walter Bracun"
Zum Teil 3 hier klicken!

  • Spezielles bei meinen Yoga-Kursen bzw. -Seminaren
    • * Kurse und -Seminare - indoor (Fortsetzung)
      ~ Fliegende Tiere und andere Imponderabilien
      ~ Partnerübungen
      ~ Ich will abschalten!
      ~ Entspannung: Ja! - Schlaf gut: Nein!
      ~ Ein Hoch der Techno-Musik!
      ~ Singen macht Spaß und mit Hingabe sowieso

Das findest du im Teil 4 des Beitrags „Bei den Yoga-Kursen und Yoga-Seminaren von Walter Bracun"
Zum Teil 4 hier klicken!

  • Spezielles bei meinen Yoga-Kursen bzw. -Seminaren
    • * Kurse und -Seminare - outdoor
      ~ Wenn ich das gewusst hätte ...
      ~ Du brauchst die Bäume nicht zu stützen

Das findest du im Teil 5 des Beitrags „Bei den Yoga-Kursen und Yoga-Seminaren von Walter Bracun"
Zum Teil 5 hier klicken!

  • Spezielles bei meinen Yoga-Kursen bzw. -Seminaren
    • * Kurse und -Seminare - Diverses
      ~ Einfache Empfehlungen (Regeln)
      ~ Ich bin ver-rückt! - Na und!?
      ~ Ich gebe mein Bestes
      ~ Ich habe immer Recht! - Du allerdings auch!
    Mehr über mich, meine Yoga-Kurse und -Seminare erfahren?

Spezielles bei meinen Kursen bzw. Seminaren

Yoga-Kurse und -Seminare - indoor

Mache dich frei!

Kommt ein neuer Kurs- bzw. Seminar-Teilnehmer zur Tür herein und hat
Schuhe an, wird sie/er als erstes von mir gebeten, die Schuhe vor der Tür zu deponieren. Warum? -
Unter anderem werden in allen hinduistischen und buddhistischen Tempeln, aber auch in islamischen Moscheen die Schuhe vor dem jeweiligen Gebäude ausgezogen und mehr oder weniger ordentlich verstaut. Die positive Energie im Heiligtum soll hoch gehalten werden und in diesem Sinne sind Schuhe nicht gerade förderlich, um nicht zu behaupten, dass Schuhe dem sogar entgegen wirken.
Auch im Yoga geht es um diese Energie, daher also: Bitte Schuhe aus und vor der Tür lassen!
Weiter behindern Schuhe bei gewissen Übungen und sie engen ein, was wiederum den Energiefluss einschränkt.

Ebenso: Uhren, Schmuck und weiteren (unnötigen) Ballast ablegen. Warum? -
Ähnlich wie bei den Schuhen behindern diese Dinge den Energiefluss, die Beweglichkeit, aber auch die Konzentrationsfähigkeit.
Vor allem Quarzuhren wandeln positive in negative Energie um. Du kannst dies gerne überprüfen: Stelle dich aufrecht hin, strecke beide Arme zur Seite und lass eine Freundin einen deiner Arme hinunter drücken. Nun nimm' eine Quarzuhr in die Hand, balle diese Hand zur Faust und strecke wiederum beide Arme zur Seite. Lass deine Freundin jetzt den Arm mit der Quarzuhr hinunter drücken. Spüre den Unterschied!

Oder wie findest du es, wenn du z. B. im Kopfstand stehst und der Anhänger deiner Halskette baumelt die ganze Zeit in deinem Nasenloch herum? -
Praktisches Beispiel: Eine Kurs-Teilnehmerin trug eine (wirklich) schwere Halskette und klagte darüber, dass sie keine Luft bekäme. Logisch, wenn ich dir den Hals zudrücke, wirst auch du keine Luft bekommen. Auf körperlicher Ebene ist das vollkommen einsehbar, jedoch verhält es sich auf energetischer Ebene genauso; in diesem Beispiel leistet die Halskette ihren Beitrag.

Also genieße es (zumindest für die Dauer deiner Anwesenheit beim Kurs oder Seminar) dich frei zu machen, frei von unnötigem Ballast, den du glaubst, tagtäglich mit dir herumschleppen und natürlich für andere zur Schau stellen zu müssen.
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Auch Pünktlichkeit ist Disziplin

Als ich vor langer, langer Zeit mein erstes (Yoga-)Seminar besuchte, mussten (durften) wir knien, bis alle anwesend waren.

Zu Beginn eines neuen Kurses (Seminars) teile ich den Anwesenden mit, dass ich zum vorgesehenen Zeitpunkt beginne und auch (grundsätzlich) pünktlich die Ausbildung beende. Mit diesem Wissen versorgt, halten sich die Meisten auch daran.

Von manchen Kursleitern wird gewartet, bis alle gemütlich eintrudeln und fünfzehn bis zwanzig Minuten sind dabei gleich einmal um. Frage: Wie kommen die dazu, die zur rechten Zeit anwesend sind? - Es haben alle den Kurs bezahlt und daher ein Anrecht auf die volle Anzahl der Stunden. Wenn also bei fünf Abenden jeweils fünfzehn Minuten gewartet wird, ist dieser eine Kurs bereits mehr als eine Stunde kürzer als ausgeschrieben und dementsprechend bezahlt.

Bei anderen Kursen wiederum sitzen die Kurs-TeilnehmerInnen pünktlich auf ihrer Matte, doch es fehlt der Kursleiter! - Entweder kommt er/sie gleich zu spät (manchmal erscheint er auch gar nicht) oder er stürmt unmittelbar vor Kursbeginn abgehetzt und voll beladen mit Belastungen des Alltags in den Kursraum. Super, das kann ja ein entspannter Yoga-Kurs werden!

Wieder andere Kursleiter benützen die Kurse, um ihre eigenen Probleme aufzuarbeiten, indem sie die Anwesenden mit ihrem Ballast volllabern; erst nachdem sie ihren persönlichen Müll (auf die Anwesenden) abgeladen haben, beginnen sie mit der „echten" Yoga-Stunde.
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Ein Yoga-Kurs ist kein Schauspiel

Hin und wieder kommt es vor, dass Leute im Kurs auftauchen und nicht mittun, sondern nur einfach zusehen wollen. Meine Reaktion: „Wir sind hier nicht im Theater und zum Zuschauen hier, sondern um praktische Erfahrungen zu sammeln! - Wenn ich dir zwei Stunden über Honig erzähle, weißt du zwar viel über Honig, du weißt aber immer noch nicht, wie Honig schmeckt. Um Yoga zu schmecken (zu erfahren, zu spüren, zu erleben etc.) musst du es also tun, denn Yoga ist keine Theorie, sondern ein praktischer Lebensweg."

Eben aus diesem Grund halte ich meine Kurse und natürlich auch die Seminare vorrangig praxisbezogen mit kaum Theorie. Wer will, kann die Theorie irgendwo (z. B. in meinen Skripten) nachlesen. Ist nach der Lektüre noch etwas schleierhaft, beantworte ich selbstverständlich die gestellten Fragen.
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Vorzeigen, mitmachen oder nicht?

Als ich begonnen habe Yoga-Kurse zu leiten, habe ich meistens die jeweilige Stellung vorgezeigt und danach meine Kurs-TeilnehmerInnen diese Position einnehmen lassen. Da die Anwesenden jedoch ohnehin meist etwas anders gemacht haben als vorgeführt, bin ich im Laufe der Zeit davon abgekommen.

Nun zeige ich nur mehr in seltenen Fällen, vor allem bei schwierigeren Übungen vor, ansonsten sage ich die Übungen an; der Effekt ist derselbe wie früher: Die Einen setzen das Angesagte in die Praxis um, die Anderen tun irgendwas.

Positiv dabei: Ich spare die Zeit, die ich früher mit dem Vorzeigen verbraucht habe.

Es gibt auch Kollegen (andere Yoga-Lehrer), die alle Übungen während des Kurses mitmachen. Die Pflicht eines Lehrers sehe ich darin, festzustellen ob die Übung korrekt ausgeführt wird oder ob etwas zu verbessern ist. Wie soll das jedoch funktionieren, wenn z. B. alle im Kopfstand stehen und der Lehrer ebenso? -

Als Yoga-Lehrer hast du deine Yoga-Praxis nicht während des von dir geleiteten Kurses, sondern gefälligst außerhalb dieses Kurses durchzuführen!
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Meine Nachbarin ist viel beweglicher!


Foto-Quelle: TonyFelgueiras / Foter / CC BY-NC-ND

Kaum hat die Praxis der Körperstellungen begonnen, schauen viele zu ihren Nachbarn und bringen sich dadurch selbst in Verzweiflung.
Warum? -
Von Natur aus ist es so, dass sich Einige bei gewissen Körperstellungen leichter tun als andere. Diesen Anderen fällt jedoch die Ausübung anderer Stellungen wieder leichter. Ja, und selbstverständlich fällt (wenn du in die Runde blickst) immer gerade dort dein Blick hin, wo du glaubst, dass der-/diejenige alles besser kann als du.

Daher: Bleib' bei dir und konzentriere dich auf dich selbst; dies ist auch die Forderung im Yoga (wenn man von dieser sprechen kann), da zu sein (folglich bei dir) und zwar mit Körper, Seele und Geist (also deinen Gedanken). Es ist in Ordnung, wenn deine Gedanken hin und wieder etwas abschweifen, wenn du dich jedoch z. B. auf einmal gedanklich in einem Urlaub befindest, der vor Jahren stattgefunden hat, bist du allerdings schon ein bisschen sehr weit weg von dir. Also: Hole deine Aufmerksamkeit wieder zurück und mache bewusst das, was eben gerade gemacht werden soll.
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Wende deine Energie nach innen!

Weil wir gerade bei der Nachbarin sind: Viele sind es gewohnt zu tratschen, ja und das nicht nur fallweise, sondern am besten den ganzen Tag. Kaum treffen sie eine Bekannte, geht es schon wieder los; Lieblingsthema bei Vielen: ihre Krankheiten und die damit verbundenen Operationen. -

Wenn ich da fallweise so nebenbei zuhöre, kommt mir das fast wie ein Wettbewerb vor: Diejenige hat gewonnen bzw. ist die Bessere, der das Meiste aus ihrem Körper herausgeschnitten wurde (dies gilt natürlich auch für Männer).

Nun meinen Diejenigen, dass während eines Yoga-Kurses dieser Tratsch unbedingt fortgesetzt werden müsste. Kaum wird eine Körperstellung aufgelöst, geht die Tratscherei mit der Nachbarin schon wieder los, anstatt sich der geforderten Entspannung (in Form der Totenlage) hinzugeben. Fehlt gerade noch, dass sie während dem Halten einer Körperstellung auch noch den Mund aufreißen! - Ja, du wirst es kaum glauben, auch das geschieht; selten, aber doch!

Das ist natürlich nicht in meinem, und im Sinne von Yoga schon gar nicht.

Ich mache daher die Betroffenen darauf aufmerksam, dass sie ihren Kaffee-Plausch möglichst im Anschluss an die Yoga-Stunde fortsetzen mögen und ich sie nötigenfalls sogar auseinanderlegen müsse, denn auch die anderen Anwesenden werden durch das dauernde Gerede abgelenkt. Zusätzlich erkläre ich ihnen, dass es wichtig sei, ihre Energie nicht nach außen, sondern nach innen zu lenken. Sprechen lenkt die Energie nach außen und ist somit Energie-Verschwendung!

Ob dieser getätigten Aussage streifen mich dann fragende und sogar missbilligende Blicke. Wie kann sprechen Energie-Verschwendung sein, wenn ich es doch den ganzen Tag lang vollziehe? -

Bist du schon einmal einen Berg hinauf gestiegen (bzw. gewandert)? -
Was passierte mit deiner Atmung? -
Hast du noch immer gequatscht, je höher du gestiegen bist oder musstest du deinen nach Energie (sprich: Sauerstoff) „lechzenden" Lungen jenen Sauerstoff zuführen, den du üblicherweise beim Reden verbraucht hättest? -

Ich nehme an, wir sind uns einig, dass, je höher und je steiler du steigst, umso weniger wirst du reden, denn du musst deine Energie anderwertig einsetzen.
Fazit: Reden ist Energie-Verschwendung!
Was jedoch am Berg (beim Hinaufsteigen) sonnenklar erscheint, ist im Alltag freilich nicht so einsehbar. Doch vom Prinzip her ist es Dasselbe.

Ebenso ist schauen (also mit den Augen umherblicken) Energie-Verschwendung, denn auch hier richtest du deine Aufmerksamkeit nach außen. Daher sind im Yoga die Augen, vor allem bei der Meditation geschlossen.
Wenn du es schaffst, deine Aufmerksamkeit von außen weg nach innen zu lenken und die dadurch zur Verfügung stehende Energie im Inneren zu sammeln, wirst du dich nach einer Yoga-Stunde nicht nur entspannt, sondern obendrein energievoll fühlen, so wie das Manche auch immer wieder erleben.

Abschließend sei hier allerdings noch festgehalten, dass der eingangs erwähnte Tratsch meist nur bei den ersten Kursabenden angestrebt wird; nicht nur, weil er von mir meist sofort unterbunden wird, sondern weil sich mit fortschreitender Yoga-Praxis ohnehin der Wunsch einstellt, bei sich und in sich zu bleiben und so die bestmögliche Wirkung einer Yoga-Stunde zu erfahren.
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Atmung - dein Bauch ist wie ein Luftballon

Immer wieder tauchen Kurs-TeilnehmerInnen auf, die Probleme mit der richtigen Atmung haben. Hierbei sind vorrangig, aus welchen Gründen auch immer, die Frauen betroffen.

Einige atmen durch den Mund ein und aus, andere nur durch den Mund ein und wieder andere nur durch den Mund aus.
Einzelne ziehen beim Einatmen den Bauch zusammen und lassen ihn beim Ausatmen sich wieder nach vorne wölben.
Viele atmen sehr oberflächlich und Manche dabei so, dass sie beim Einatmen die Schultern hochziehen und beim Ausatmen wieder (mehr oder weniger) fallen lassen.

Grundsätzlich wird im Yoga durch die Nase, sowohl ein, als auch ausgeatmet. Es gibt nur zwei diesbezügliche Ausnahmen, nämlich Sitali und Sitkari; dabei handelt es sich um fortgeschrittene Atemtechniken.
Bei Ein- und Ausatmung durch die Nase kann zudem der Atem besser gelenkt werden, daher auch der Name Pranayama, also Kontrolle bzw. Steuerung des Atems bzw. der Lebensenergie.

Denen, die den Bauch bei der Einatmung zusammenziehen und umgekehrt, erkläre ich, dass sie sich ihren Bauch als Luftballon vorstellen sollen: Also, wenn ein Luftballon aufgeblasen wird (der Einatmung entsprechend), dehnt er sich aus (also Bauch hinaus). Wenn die Luft aus dem Luftballon herausgelassen wird (der Ausatmung entsprechend), zieht er sich wieder zusammen (also Bauch hinein).
Diese bildhafte Vorstellung können die Meisten ganz gut umsetzen und die demzufolge richtige Atmung funktioniert nach zwei bis drei Kursabenden schon perfekt.

Bleiben noch die, die zu oberflächlich atmen. Vor allem für diese, aber auch für alle anderen habe ich, um ein besseres Verständnis für die volle Yoga-Atmung, die auch als Drei-Phasen-Atmung bezeichnet wird, nachfolgend ein paar Punkte angeführt.

Es gibt 3 Grundtypen der Atmung
  • Schlüsselbeinatmung (oberflächlich)
  • Rippen- oder Brustatmung (mittel)
  • Zwerchfell- oder Bauchatmung (tief)
Die volle Yoga-Atmung

verbindet diese drei Arten. Sie beginnt mit einem tiefen Atemzug in den Bauch und setzt die Einatmung über Brustkorb sowie Schlüsselbein fort. Dies bewirkt, dass durch die Bewegung des Zwerchfells alle Organe im Bauchraum angeregt wer­den, dass die Rippenmuskeln und somit der Brustkorb zum Ausdehnen gebracht werden und dass Nacken- und Schulter­muskeln durchblutet werden, um die Lungenspitzen zu durchlüf­ten.

Beachte für die richtige Atmung folgende Punkte
  • Atme immer durch die Nase. Sie hat die Funktion eines Filters und verhindert eine Verstopfung der Lungen. Des Weiteren wird die Luft in der Nase erwärmt und angefeuchtet.
  • Sitze immer vollkommen aufrecht, um den Brustkasten nicht einzuengen.
  • Übe im Freien oder bei offenem Fenster.
  • Konzentriere dich beim Einatmen auf die Ausdehnung des Bauches und in weiterer Folge des Brustkorbs. Der Bauch bleibt bei der Erweiterung des Brustkorbs ebenfalls ausgeweitet.
  • Beim Ausatmen lass' zuerst den Bauch sich von alleine zusammenziehen; in weiterer Folge ziehe den Bauch so weit wie möglich ein, um die verbrauchte Luft auszustoßen.
  • Nach einer derartigen Ausatmung, brauchst du den Bauch nur loszulassen und die Einatmung durch die Nase geschehen lassen.
  • Beachte die Polarität: Je tiefer du ausatmest, umso intensiver ist auch die Einatmung.
  • Lass die Atmung zu einem fließenden Bewegungsablauf werden ohne
    irgendwelche Muskeln zu verspannen.
  • Zehn Minuten Vollatmung täglich lohnen sich: Sie schaffen Ausgeglichenheit, Energie und gute Laune.

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