Bei “Schweinehunde” nimmt…

… die Spannung seit der Identifikation der Opfer deutlich ab. Die Ermittlungsarbeit wird ein wenig ruhiger und die Beziehungen der Ermittler rücken in den Blickpunkt des Lesers.

Einerseits erscheint der Krimi dadurch persönlicher, andererseits geht dadurch insgesamt eine ganze Menge (An)Spannung verloren. Ich persönlich finde auch die Alltagsdarstellungen über die dänische Medienwelt auch sehr interessant.

Alles in allem ist es somit immer noch ein gutes Buch, allerdings anders als zu Beginn. Insbesondere vor dem aktuellen Hintergrund erscheint der Umgang der Presse in diesem fiktionalen Krimi durchaus realistisch. Dennoch ist mir durch dieses Buch mal wieder bewusst geworden, das die realistischste Fiktion nicht immer an die Wirklichkeit heranreichen kann.

Mehr möchte ich heute nicht zu diesem Buch sagen. Vielleicht interessiert euch noch, was euch in den nächsten Tagen erwarten wird. Ich habe bereits folgende Dinge eingeplant:

  • “Schweinehunde” zu Ende lesen und rezensieren
  • Freundealarm – Das Freundebuch für Erwachsene vorstellen
  • “Der 1. Mord” (Hörbuch) rezensieren
  • Meinen Tabloid PC vorstellen und bei einem Lesemarathon einsetzen
  • “Die Wahrheit über Alice” (OT: Beautiful Malice) lesen
  • “Ohne jede Spur” (vorablesen.de) lesen und rezensieren.

Diese sechs Punkte geben, glaube ich, in den nächsten Tagen viele gute Möglichkeiten euch zu unterhalten. Welche Wünsche soll ich noch berücksichtigen?


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