Bei rechtsradikalen Straftaten wird den Opfern kein Haar gekrümmt

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Laut behördlichen Informationen, die täglich in der staatlichen Lügenpresse mehrfach wiederholt werden, sollen Rechtsradikale in 2019 bereits 12.500 Straftaten begangen haben, über die in den Staatsmedien jedoch nicht detailliert berichtet wurde, was mir persönlich ziemlich merkwürdig vorkommt, das Attentat eines geistesgestörten deutschen Psychopathen, dem das Eindringen in eine Synagoge in Halle an der Saale misslang und der daraufhin zwei deutsche Zivilisten erschossen hat ist und bleibt das einzige Gewaltverbrechen, dass immer wieder erwähnt wird, um auf die gigantische Gefahr, die angeblich von Rechtsradikalen ausgeht, aufmerksam zu machen.

Interessant ist auch, dass die Behörden von den 12.500 Straftaten nur ca. 500 als Gewalttaten einstufen, bei denen 250 Personen verletzt wurden, woraus sich wiederum ergibt, dass es sich bei rund 12.000 von Rechtsradikalen begangene Straftaten um Bagatelldelikte gehandelt haben muss, was auch erklärt, warum über die rechtsradikal motivierten Straftaten in den Staatsmedien nicht berichtet wurde, denn wenn ein Patriot seine rechte Hand erhebt um seine Augen vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, wird dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Polizeistatistik als rechtsradikale Straftat (Hitlergruß) eingetragen, die man aber nicht im Staatsfernsehen zeigen kann, weil dann jeder Zuschauer sieht, dass er die Sonne und nicht Adolf Hitler gegrüßt hat.

Wenn ein Patriot mit seinem Auto auf der rechten Straßenseite fährt und dabei die vorgeschriebene Geschwindigkeit überschreitet handelt es sich ebenfalls um eine rechtsradikale Straftat, weil er radikal zu schnell gefahren ist, woraus man Rückschlüsse auf seine politische Gesinnung ziehen kann und wenn ein deutscher Busfahrer die Fahrgäste mit einem Zettel darauf aufmerksam macht, dass der Bus von einem deutschen Fahrer gesteuert wird (wie gerade in Dresden geschehen) wird er umgehend gefeuert, weil das Anbringen des Zettels eine ausländerfeindliche Straftat ist, die natürlich auch in der Statistik der rechtsradikalen Straftaten aufgenommen wird.

Die erste rechtsradikale Straftat, die alle deutschen Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund begehen ist ihre Geburt, weil sie in einem Land zur Welt kommen, in dem Deutsche nicht willkommen sind und deshalb mit einer lebenslänglichen Steuerzahlung bestraft werden.