Bei Masseneinwanderung gelingt Migration nur ohne Sozialstaat, so entledigt sich die Politik der Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk

Bei Masseneinwanderung gelingt Migration nur ohne Sozialstaat, so entledigt sich die Politik der Verantwortung gegenüber dem eigenen VolkDie Welt hat ein Problem und das ist die Überbevölkerung. Nicht Europa oder Deutschland hat dieses Problem, es liegt vordergründig in Afrika, gefolgt von Asien und Lateinamerika. Nur China hatte es geschafft, mit einer rigorosen Geburtenkontrolle, die Menschen zu dezimieren und somit Wohlstand unter das Volk zu bringen. Indien versucht es ebenfalls, doch die Erfolge bleiben noch aus. Der Kontinent Afrika ist der größte Bevölkerungsproduzent und dazu noch der Ärmste. Speziell Deutschland ließ Milliarden Steuergelder in der afrikanischen Korruption versickern, doch die Steuermilliarden steigerten nur die Geburten. Selbst die Kriege in Afrika, meistens von der NATO und insbesondere Frankreich ausgelöst, verringerten nicht die Menschenproduktion. Afrika ist eine menschliche Bombe, die droht Europa zu vernichten.

Europa nimmt viele Menschen aus Afrika auf, die südlichen Länder, insbesondere Italien, in Lagern, Deutschland in dauerhafter Vollintegration. Doch das Problem lässt sich nicht mit der Aufnahme von Menschen lösen, denn es gibt Aufnahmegrenzen. Diese Aufnahmegrenzen will zwar die Kanzlerin Merkel nicht kennen, doch spätestens wenn ihre Bodyguards den schwarzen Menschendruck nicht mehr standhalten, wäre auch Merkel bekehrt. Doch wenn es soweit kommen sollte, ist Deutschland bereits überrannt und eingenommen. Europa, und vor allem Deutschland, kann mit Menschenaufnahme nicht die afrikanische Bevölkerungsexplosion stoppen, denn wann ist in Europa Schuss? Bei 50 oder 100 Millionen angekommenen afrikanischen Menschen? Wie viel kann Merkel Deutschland davon in Vollintegration aufnehmen? 10 oder 20 Millionen? Afrika besteht heute aus ca. 1,1 Milliarden Menschen, die bis 2050 auf 2,5 Milliarden ansteigen und bis 2100 auf 4,4 Milliarden. Europa müsste zukünftig mehrere Milliarden Afrikaner aufnehmen und Deutschland mindestens 500 Millionen. Das dieses bei einem Land mit ca. 80 Millionen Einwohnern Utopie ist, müsste sogar Frau Merkel einsehen und damit ihre sture Behauptung „es gibt keine Obergrenze“ endgültig als Lüge definieren.

Der in Deutschland politisch eingeschlagene Weg, alle Menschen aufnehmen, zu integrieren, lebenslange Sozialhilfe zu schenken, kostenlose Wohnungen bereitzustellen und kostenlose Krankenversorgung zuzusichern, hat sich bereits heute schon als unhaltbar erwiesen. Die Politik lügt zwar unaufhörlich ihr eigenes Volk an, dass die ganzen hereingeholten Menschen Bereicherungen darstellen, der Arbeitsmarkt diese Menschen benötigt, das die Migranten die zukünftigen Renten sichern usw., doch in der Wirklichkeit es sich lediglich um dauerhaft zu alimentierende Menschen handelt, die sich zudem unaufhörlich in Deutschland weiter vermehren. Allerdings glauben es der Politik immer noch ca. 60 Prozent der Wahlberechtigten, denn sonst würden sie nicht CDU/CSU, SPD, GRÜNE, LINKE und FDP wählen. Der herrschenden Politik ungläubig sind nur Nicht- und AfD Wähler.

Unkontrollierte Migration, so wie es das Merkel-Regime ausführt, kennt nur eine Aufgabe, den Sozialstaat weitestgehend abzuschaffen. Wenn Migration erfolgreich sein soll, geht es nur ohne Sozialstaat. In den Staaten mit geringen sozialen Leistungen, z. B. USA, glückte teilweise die Migration, denn die Eingewanderten mussten zwangsläufig Tätigkeiten ausüben um überleben zu können. In Staaten mit besonderer sozialer Ausprägung, wie z. B. Schweden, glückte die Migration nicht. Hier wurden die Migranten mit Sozialgeschenken überhäuft, brauchten nicht zu arbeiten, konnten ungestraft kriminell werden und sich in No-Go Areas ausbreiten. Die Folge ist Überschüttung mit Kriminalität und absinkenden Sozialstandards für die eigene Bevölkerung. Die hohen Migrationskosten im Sozialbereich erfordern eine gesamte Absenkung der Sozialstandards, weil es wegen dem Gleichbehandlungsprinzip alle Bevölkerungsteile treffen muss und nicht einseitig für die Migration ausgelegt sein darf. So entledigen sich Staaten den sozialen Verpflichtungen gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung. Merkel Deutschland verfolgt das schwedische Prinzip und somit den gesamten Sozialabbau. Auch in Deutschland erhalten Migranten grundsätzlich alle sozialen Vorzüge, die ursprünglich zur Grundsicherung der deutschen Bevölkerung ausgelegt waren. In Deutschland braucht kein Migrant zu arbeiten um zu überleben, er bekommt alles was zum Leben notwendig ist und das übersteigt ein vielfaches was er in seinem Herkunftsstaat durch Arbeit erhält. Eine Migrantenfamilie, die auch in Folge des Familiennachzuges, in der Regel aus 5 bis 10 Personen besteht, lebt in Deutschland gut von der Sozialhilfe und dem Kindergeld, ohne einer Arbeit nachzugehen. Das Kindergeld spornt zusätzlich die Vermehrung an, denn an Zeit dafür mangelt es den total ausgeruhten Migrantenfamilien bestimmt nicht. So gut wie in Deutschland, erging es den meisten eingereisten Familien noch nie. Doch die freundliche Rundumversorgung für die Migranten fordert seinen Preis und das kommt der Politik nicht ungelegen. Um die sozialen Leistungen für die Migration auch zukünftig gewährleisten zu können, muss die Politik die Leistungen kürzen, bedeutet der Sozialstaat wird weiter abgebaut. Um der unüberschaubaren Migrationsmasse, die vordergründig nur wegen den Sozialleistungen nach Deutschland kommt, überhaupt noch finanzierbar zu gestalten, sind für alle Bewohner Deutschlands, dem Gleichheitsprinzip entsprechend, sämtliche staatlichen Leistungen zu kürzen. Bedeutet für die deutsche Restbevölkerung noch mehr Alters- und Kinderarmut. Zumal wegen der Digitalisierung immer mehr Arbeitsplätze wegbrechen werden. Wenn Deutschlands Politiker erfolgreich Migration betreiben wollen, was ja das ausgesprochene Ziel ist, funktioniert es nur mit der Aufhebung des Sozialstaates, denn dann müssen Migranten arbeiten, oder verhungern. Bedeutet allerdings im Zuge des Gleichbehandlungsprinzip, dass die Menschen „die schon länger hier leben“ ebenfalls verhungern müssen, wenn sie keine Arbeit besitzen. Bei immer mehr Menschen und immer weniger Arbeitsplätzen, bedeutet es schlussendlich die importierte dritte Welt, einschließlich Kriminalität, nach Deutschland durch Masseneinwanderung. So gefährlich ist das Thema Migration, worauf die etablierte Politik der Altparteien keine Antwort weiß. Bitte dieses bei der Wahl am 24. September bedenken….


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