Bei Fortuna in Pankow

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Gemeinsam mit Sören Benn, dem Kandidaten der LINKEN für das Abgeordnetenhaus im Pankower Wahlkreis 5 (Pankow Süd/Heinersdorf), besuchte Stefan Liebich gestern den Fußballverein FSV Fortuna Pankow 46 e.V. Schon 1945 gestatteten die Alliierten auf dem Kissingensportplatz die Ausübung sportlicher Betätigung. Das war sehr wichtig, denn trotz der Wunden des 2. Weltkrieges war der Wunsch nach sportlicher Betätigung groß und der Überlebenswille nicht zu brechen. Genau das spürten wir auch – so viele Jahre später – im Gespräch mit Eberhardt Klonovsky, dem 1. Vorsitzenden des Vereins. Was der Verein inzwischen geleistet hat, ist beispielhaft.

Kissingen-Stadion in Pankow Kissingen-Stadion in Pankow

Nicht nur die 340 Mitglieder, 11 Jugendtrainer, die großartige Jugendarbeit und die gut besuchten Versammlungen sind beeindruckend, sondern alles, was dort in Eigeninitiative geschaffen wird oder geplant ist: Der An- und Ausbau des Kassenhäuschens, die Aktivitäten, wenn der zugesagte Kunstrasen noch vor dem Herbst ausgelegt werden muss, der Ausbau einer Trainerwohnung auf dem Vereinsgelände, die Arbeit an Schulen und Kitas oder die Teilnahme an Schiedsrichterlehrgängen. Alles das geht nicht von alleine, das braucht enorme Kraft.
Wer Eberhardt Klonovsky und sein Team sieht und spricht, vergisst die paar grauen Haare. Hier ist Power angesagt! Hier wird unter Volldampf gearbeitet. Stefan Liebich und Sören Benn waren interessierte Zuhörer, nahmen Fragen und Bitten auf, konnten aber auch das Eine oder Andere raten. Danke für das Gespräch und machen Sie unbedingt weiter so!

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