Gesunde Kinder, glückliche Familie - gegen Bauchschmerzen und andere Wehwehchen können natürliche Arzneimittel helfen.
Foto: djd/Bambini Kinderarznei/thinkstock
(mpt-14/49767). "Ich hab solches Bauchweh" - eine Klage, die Eltern von ihren Sprösslingen recht häufig hören. Tatsächlich gehören Bauchschmerzen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern. Das betrifft schon die Allerkleinsten, die ihr Unbehagen oft nur mit Schreien oder Weinen äußern können.
Gründe für Bauchschmerzen in der Regel harmlos
Die Ursachen für Bauchschmerzen können von Verdauungsproblemen, Verstopfung bis zu Blähungen reichen und sind in der Regel eher harmlos. Die häufig auftretenden Dreimonatskoliken entstehen größtenteils durch das noch unreife Verdauungssystem und sind meist ebenfalls ungefährlich, aber äußerst zermürbend für Groß und Klein. Um ernstere Ursachen wie Blinddarm-, Nieren- oder Harnwegsentzündungen, Lebensmittelallergien, Vergiftungen oder Parasitenbefall auszuschließen, sollte man im Zweifelsfall den Arzt um Rat bitten.
Wann zum Kinderarzt?
Bei diesen Anzeichen ist ein Arztbesuch angezeigt:
- Plötzlich auftretende, sehr starke Bauchschmerzen.
- Eine über Stunden harte und gespannte Bauchdecke.
- Schmerzen, die länger als einen Tag dauern oder wiederholt auftreten.
- Erbrechen, Durchfall, Fieber, Apathie, Blut im Stuhl, Schüttelfrost und Ermattung.
- Wenn das Kind vor Schmerzen aufwacht, sich durch nichts ablenken oder trösten lässt, nichts zu sich nehmen will.
- Hinweise auf ernste Erkrankungen oder seelische Probleme.
Liegen keine schweren Krankheiten vor, helfen den Kleinen gegen harmlose Verdauungsprobleme liebevolle Zuwendung und eine sanfte Behandlung. Ein Wärmekissen auf dem Bauch, Streicheleinheiten im Uhrzeigersinn und ein verständnisvolles Gespräch mit Mama oder Papa bringen oft schon Besserung. Auch die neue natürliche Kinderarznei Flatulini (bambini-kinderarznei.de) kann mit ihren Inhaltsstoffen aus Enzian, Kamille, Wermut und Wacholder schonend für Abhilfe sorgen. Sie unterstützt die normale Funktion des Verdauungsapparats und kann somit Schmerzen, Blähungen und Krämpfe lindern.
Dreimonatskoliken bekämpfen
Da das Präparat bereits ab dem ersten Lebenstag zugelassen ist, kann es sogar gegen die berüchtigten Dreimonatskoliken eingesetzt werden, die eine häufige Ursache dafür sind, wenn Babys im ersten Vierteljahr ihres Lebens viel weinen, schreien und schlecht schlafen. Hier wünschen sich die Eltern oft ein natürliches Mittel, das dem kleinen Bäuchlein gegen Krämpfe und Blähungen hilft. Darüber hinaus sollte man zur Linderung folgende Maßnahmen beherzigen:
- Einen gleichmäßigen Tagesablauf einhalten.
- Das Baby vor äußerer Reizüberflutung schützen.
- Für reichlich Körpernähe sorgen.
- Sanfte Bauchmassagen im Uhrzeigersinn anwenden.
- Das Kind in "Fliegerhaltung" tragen - bäuchlings auf dem Unterarm.
Was die Kleinen sonst noch quält
Außer Bauchschmerzen haben Kinder oft noch andere kleine Gesundheitsprobleme wie Schlafstörungen, Reizungen der Haut sowie Husten. Sind ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen, möchten viele Eltern ihre Kinder auch hier auf natürliche Weise behandeln. Diesem Wunsch entsprechen zum Beispiel die neuen Präparate der Bambini Kinderarznei von Heel. Gegen Erkältungen und Husten kann Bronchobini eingesetzt werden, gegen schuppige, juckende Haut Cutacalmi und Lunafini bei Schafproblemen und Unruhezuständen. Die natürlichen Arzneimittel dürfen ab dem sechsten Lebensmonat verabreicht werden.