Beef Tatar ist pure Fleischeslust und ein Gericht, das vor 30 - 40 Jahren in Österreich in Gasthäusern sehr "in" war. Nun ist es wieder stark im Kommen. Dabei muss man höchste Vorsicht walten lassen, denn das frische faschierte Rindfleisch (nur dies kann man dafür gefahrlos verwenden) muss von allerbester Qualität und ganz frisch sein. Dafür lohnt es sich zum Fleischhauer des Vertrauens zu gehen. Auch das Ei kauft man am besten ganz frisch vom Biohof, damit keine Salmonellengefahr droht.
Zutaten für 4 Personen (oder 2 verfressene Personen):
250g sehr frisches Faschiertes vom Rind
1 Eigelb
1 mittelgroße Zwiebel
3 - 4 Essiggurkerl
2 Esslöffel Majoran
1 Esslöffel Paprika
1 Esslöffel geriebener Knoblauch
1 Esslöffel Senf
Salz, Pfeffer
Faschiertes ganz frisch kaufen oder das frische Fleisch selbst zerkleinern. Das Fleisch muß rosig sein und darf keine graue Farbe aufweisen.
Den Zwiebel mit einem scharfen Messer schneiden und keinen Zwiebelschneider verwenden. Diese oder stumpfe Messer zerdrücken den Zwiebel zu stark und können ihn bitter werden lassen.
Auch die Essiggurkerl klein schneiden und mit Zwiebel und Faschiertem vermengen.
Majoran, Paprika, Knoblauch, Senf und Eigelb hinzufügen. Mit Salz abschmecken.
Entweder man hackt alles in winzige Stückchen oder aber man nutzt einen Pürierstab um eine einheitliche Masse zu erreichen.
Dann Laibchen formen und mit einer Pfeffermühle dekorativ über das Fleisch und den Teller gehen. Damit lässt sich der Pfeffer bei Tisch gut dosieren, mit dieser Methode kann man beim Essen nämlich gut steuern, wie scharf man sein Fleisch möchte.
Zutaten für 4 Personen (oder 2 verfressene Personen):
250g sehr frisches Faschiertes vom Rind
1 Eigelb
1 mittelgroße Zwiebel
3 - 4 Essiggurkerl
2 Esslöffel Majoran
1 Esslöffel Paprika
1 Esslöffel geriebener Knoblauch
1 Esslöffel Senf
Salz, Pfeffer
Faschiertes ganz frisch kaufen oder das frische Fleisch selbst zerkleinern. Das Fleisch muß rosig sein und darf keine graue Farbe aufweisen.
Den Zwiebel mit einem scharfen Messer schneiden und keinen Zwiebelschneider verwenden. Diese oder stumpfe Messer zerdrücken den Zwiebel zu stark und können ihn bitter werden lassen.
Auch die Essiggurkerl klein schneiden und mit Zwiebel und Faschiertem vermengen.
Majoran, Paprika, Knoblauch, Senf und Eigelb hinzufügen. Mit Salz abschmecken.
Entweder man hackt alles in winzige Stückchen oder aber man nutzt einen Pürierstab um eine einheitliche Masse zu erreichen.
Dann Laibchen formen und mit einer Pfeffermühle dekorativ über das Fleisch und den Teller gehen. Damit lässt sich der Pfeffer bei Tisch gut dosieren, mit dieser Methode kann man beim Essen nämlich gut steuern, wie scharf man sein Fleisch möchte.