Beautywoche: Zubehör und Utensilien für die Nagelpflege – Grundausstattung

Schöne und gepflegte Hände sind das A & O einer Sekretärin, Geschäftsführerassistentin, Human Ressource Leiterin, Marketingchefin, Grafikerin, Informatikerin und und und ... wer arbeitet heute fast nicht an einem Computer?

Eigentlich völlig egal! Bei unserer Beautywoche dreht sich heute zumindest alles um die Nagelpflege. Eine gute Grundausstattung ist die beste Voraussetzung für wunderschöne Nägel, egal in welchem Job Frau tätig ist!

Zu Beginn wird empfohlen die Hände in einer Schüssel mit Geschirrspülmittel oder Seife bzw. Schaumbad einzulegen, damit die Nägel etwas flexibler und die Haut weicher wird. Wenn ich gerade frisch geduscht bin oder den Abwasch hinter mir habe, dann lasse ich getrost diesen Step aus!

Fehlen darf auf keinen Fall eine passende Nagelfeile. Warum passend? Jeder Nagel hat andere Bedürfnisse, angefangen von trockenen bis über harte und spröde Nägel. Meist kann anhand der Umverpackung schon das richtige Material gefunden werden. oder einfach mal durch die große Auswahl testen. Ich habe zahlreiche Varianten zu Hause, am liebsten verwende ich allerdings die Billigmodelle von Bipa. Kurze Zeit habe ich eine Mineralfeile verwendet, aber nach kurzer Zeit festgestellt, dass ich damit meine Nägel mehr kaputt gemacht als gepflegt habe!

Was beim Feilen allerdings zu beachten und oberstes Gesetz ist ... bitte immer nur in eine Richtung, also von aussen nach innen oder von links nach rechts. Ich Handhabe das bei der jeder Hand in die andere Richtung, warum auch immer, vielleicht bin ich es einfach schon so gewohnt, aber auf keinen Fall hin und her feilen und somit den Nagel beschädigen.

Nicht nur eine, sondern gleich drei unterschiedliche Feilen kommen bei mir nach einander zum Einsatz - zuerst eine etwas gröbere, um schnell zur gewünschten Nagellänge zu gelangen, eine Zweite, um das Grobe glatt zu feilen und eine Dritte, die zum Abschluss eine Feinpolitur macht.

Wer genug Zeit oder einfach Lust und Laune hat, kann jetzt die Nagelhaut mit einer besonders pflegenden Nagelhautcreme oder Öl eincremen und für den nächsten Schritt vorbereiten.

Mittels Holzstäbchen oder Wattestäbchen schiebe ich dann noch die Nagelhaut nach hinten und versuche gleichzeitig eine schöne Rundung ins Nagelbett zu zaubern. Nach mehrmaligen Anwendungen birgt dieser Schritt ein entzückendes Ergebnis. Und auch der Haut unter den Nägeln versuche ich so eine schöne Form zu geben - besonders zu beachten, wenn eine helle oder sogar eine French Manicure folgt.

Mit einer Nagelhautschere schneide ich dann überschüssige Haut einfach weg, aber nicht zu viel, wirklich nur das was über- bzw. wegsteht. Keinesfalls soll diese Prozedur schmerzhaft oder blutig ausfallen - keep care!

Zum Abschluss folgt noch eine dicke Schicht Handcreme. Ich habe mir sogar weiße Baumwollhandschuhe zugelegt, damit ich die Creme in der Nacht einziehen lassen kann.

Wer allerdings sofort mit einem Farblack loslegen möchten ... Hier ein effizienter Tipp: Die Nägel mit schonendem und acetonfreiem Nagellackentferner von pflegenden Cremen befreien, denn so hält der Nagellack besser!

Beautywoche: Zubehör und Utensilien für die Nagelpflege – Grundausstattung

PS. Auf den Knipser habe ich nicht vergessen, der kommt bei mir allerdings nur bei den Zehennägel zum Einsatz! Da diese eine viel kräftigere Grundstruktur besitzen, als meine brüchigen Fingernägel!


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