Zuerst einmal: Was ist eigentlich eine CC-Cream?
Die Abkürzung CC bedeutet Complexion- oder Colour-Corrector, also Hautfarbe/Teint- bzw. Farb-Korrektor. (Balea nennt sie allerdings Color- & Care-Cream.) In Kurzform sind CC-Creams die Weiterentwicklung von den BB-Creams. Wo die BB-Cream als getönte Tagescreme fungiert (also kurzfristig für den Moment korrigierend), soll die CC-Cream noch zusätzlich langfristig etwas für das Hautbild tun: Rötungen sollen korrigiert werden, Unebenheiten und kleine Fältchen sollen gemindert werden und selbst Pigmentflecken sollen behoben werden können. Soviel zur Theorie.
Und das sagt Balea zur CC-Cream:
"Perfektes Aussehen in nur einem Schritt: Balea Beauty Effect CC-Cream verleiht der Haut ein glattes und ebenmäßiges Aussehen und lässt die Haut erstrahlen. Eine zarte Tönung deckt Unebenheiten lang anhaltend ab. Die besondere Formelkombination hellt Pigmentflecken und den Hautton sanft auf. Der LSF 20 schützt Ihre Haut zusätzlich vor vorzeitiger lichtbedingter Hautalterung."
Vorab allgemeines zu den CC-Creams:
Die CC-Creams kommen in den typischen Crèmetuben daher und enthalten jeweils 50ml. Die Crème an sich empfinde ich als relativ fest und sehr cremig, wenn man ein wenig verreibt dann spürt man, dass die Crème auch ziemlich pflegend ist, erstaunlicherweise zieht das Produkt aber doch recht schnell ein. Den Geruch würde ich als leicht blumig beschreiben. Die Deckkraft würde ich durchaus als mittel einstufen. Nun aber zu den beiden verschiedenen Farben...
Diese Produkte wurden mir kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.