Bevor ich meine ersten Impressionen vom Waisenhaus in Uhekule mit euch teile, möchte ich euch heute einige meiner sogenannten goldenen Regeln fürs Glücklicksein anvertrauen. Ich beschäftige mich sehr oft mit dem Glück und das, obwohl ich mich als irrsinnig glücklich bezeichnen würde (vielleicht bin ich ja gerade deswegen so glücklich?). Vor einigen Monaten verfasste ich die sogenannten goldene Regeln, die ich mir immer dann vor Augen halte, wenn mal etwas nicht wie gewünscht verläuft oder ich einfach schlecht gelaunt bin. Einige dieser Regeln möchte ich euch heute verraten, vielleicht helfen sie ja dem einen oder anderen.
Ich kann alles sein und zwar gleichzeitig.Ich brauche wertvolle Dinge auf und trage sie.Ich entscheide mich stets für das Beste.Ich sorge dafür, dass sich meine Ziele verwirklichen.Ich identifiziere das Problem.Ich alleine bin dafür verantwortlich, glücklich zu sein, denn jeder ist seines Glückes eigener Schmid.Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten.Ich nehme Gutes an und habe es verdient.Andere bemerken meine Fehler seltener als ich denke.Aufräumen bringt Ordnung in meine Seele.Ich gebe Gutes für Besseres auf.Ich muss nicht in allem gut sein, aber ich gebe mein bestes.Ich konzentriere mich auf das Positive.Ich lache über mich selbst.Ich bin eine Schatzkammer glücklicher Erinnerungen.Ich bin großzügig.Ich bin die Partnerin/Schwester/Tochter/Freundin/etc., die ich selber gerne hätte.Manchmal läuft etwas schief.Ich tu, was ich nicht lassen kann.Ich gehe an die frische Luft.Ich muss mich nicht entscheiden.Es gibt kein richtig oder falsch.Ich schaffe mir eine Umgebung, in der ich mich wohl fühle.Ich riskiere.Ich verbanne die Technik eine Stunde bevor ich schlafen gehe aus meinem Zimmer.Ich habe stets ein Ziel vor Augen.Ich schlafe eine Nacht drüber.Ich sorge dafür, dass ich mich wohl in meiner Haut fühle.Eins nach dem anderen.No dreams are too big.Und das allerallerwichtigste: Sei Carina.
(Inspiriert von Gretchen Rubin’s Happiness Projekt)
