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BlackBerry Limited
Beschreibung der kostenlosen App:
Es hat schon eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis das Original endlich seinen Weg auf das iPhone gefunden hat. Doch nun ist der Blackberry Messenger auch unter iOS nutzbar, sofern man eine gewisse Wartezeit in der Warteschlange verbracht hat.
Einen Blackberry hatte ich bislang noch nicht. Somit kam ich auch nicht in den Genuss dieses Messengers. Vorerst werde ich wohl auch noch ein bisschen weiter warten dürfen, da aufgrund der großen Nachfrage, der Zugang nur der Reihe nach genehmigt wird. Durch die Eingabe eine Emailadresse trägt man sich in die Warteschlange ein. Nur wer schon registriert ist und bereits über bbm.com aktiv ist, kann direkt loslegen oder erhält zumindest einen Platz weiter vorne.
Direkte Konkurrenz für WhatsApp
Der BBM ist zwar eine direkte Konkurrenz zum WhatsApp Messenger und natürlich auch einigen anderen Tools dieser Art. Ich vermute aber ganz stark, das er es sehr schwer haben wird, sich gegen den Platzhirsch durchzusetzen. Vermutlich wird niemand umhin kommen, beide Apps zu installieren oder sich letztlich für eine Variante zu entscheiden. Und diese Entscheidung dürfte davon abhängen, was der Großteil der Freunde nutzt.
Die Funktionen des BBM
Hier unterscheidet sich die App nicht wesentlich von der Konkurrenz. Es können Nachrichten gesendet werden und Gruppenchats gestartet werden. Allerdings kann das auch WhatsApp, das unter anderem auch für den Blackberry zur Verfügung steht. Ebenso ist es möglich verschiedene Dateien freizugeben, die dann von den Empfängern eingesehen werden können.
Fazit:
Viele haben lange auf diese App gewartet und schon in den ersten 24 Stunden wurde die auch direkt mehrere Millionen mal heruntergeladen, was nicht zuletzt daran liegt, das der BBM auch für Android veröffentlicht wurde. Allerdings denke ich, das es oft nur die Neugier war, die dazu verleitet hat. Wer von einem Blackberry zum iPhone gewechselt ist, wird sich sicher freuen, ein altbekanntes Tool verwenden zu dürfen. Was die Verbreitung angeht, dürfte aber WhatsApp weiter die Nase vorn haben.
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