Für eine gute Bazlama-Brot braucht man wenige Handgeschickt aber viel Zeit. Ich habe den Hefeteig geknetet, dann bin mit Kindern raus gegangen. Als wir in gut 3 Stunden nach Hause zurück kehrten, war der Teig wie buchstabiert, ziemlich in doppelte Volume gegangen. Ich habe den Teig noch einmal rasch geknetet und vom Teig kleine Kugeln genommen. Die Kugeln habe ich aber nochmals eine gute halbe Stunde auf dem leicht bemehlten Arbeitsplatte gehen zulassen. Danach ist es aber wunderbar geklappt. Bazlama ist kleiner als andere Pfladenbröte und etwas dick aber fluffiger. Der Teig soll gut geknetet werden, etwas weich und leicht klebriger sein, und die Kugeln werden aber ganz vorsichtig in die Hand genommen und nur mit leichtem Druck formen (nicht platt drücken oder eine Nudelnholz benutzen), damit sie während Backen fluffig bleiben.
Mein Rezept für BBD #76
für 12 Bazlama
ca. 700 g Mehl
20 g frischer Hefe
ca.400 ml Wasser
1 Teelf. Salz
1 Eßlf. Zucker
Hefe in 200 ml lauwarme Wasser lösen lassen. Salz und Zucker zugeben, verrühren. Die Hefelösung zur Mehl geben, kneten, dabei die restliche Wasser nach und nach zugeben. Der Teig soll am Ende weich und leicht klebrig sein. Den Teig wie möglich langer Zeit weiter kneten. In einem Rührschüssel bedeckt gehen lassen, bis der Teig in Sicht verdoppelt. Noch einmal kneten und noch halber Stunde weiter gehen lassen. Den Arbeitsplatte leicht bemehlen, Vom Teig kleine Bällchen nehmen, leicht kugeln und auf dem leicht bemehlten Arbeitsplatte weitere halbe Stunde gehen lassen. Eine glatte Eisenpfanne oder gute antihaftbeschichteter Pfanne gut heissen. Die Teigkugeln ganz leicht mit Ihren Finger in Größe einer Untertasse leicht drücken (nicht platt drücken) und auf heissen Pfanne beiseitig backen. Die Bröte aufeinader stapeln lassen und mit einer sauberen Küchentuch bedecken.
Mein Rezept für BBD #76
für 12 Bazlama
ca. 700 g Mehl
20 g frischer Hefe
ca.400 ml Wasser
1 Teelf. Salz
1 Eßlf. Zucker
Hefe in 200 ml lauwarme Wasser lösen lassen. Salz und Zucker zugeben, verrühren. Die Hefelösung zur Mehl geben, kneten, dabei die restliche Wasser nach und nach zugeben. Der Teig soll am Ende weich und leicht klebrig sein. Den Teig wie möglich langer Zeit weiter kneten. In einem Rührschüssel bedeckt gehen lassen, bis der Teig in Sicht verdoppelt. Noch einmal kneten und noch halber Stunde weiter gehen lassen. Den Arbeitsplatte leicht bemehlen, Vom Teig kleine Bällchen nehmen, leicht kugeln und auf dem leicht bemehlten Arbeitsplatte weitere halbe Stunde gehen lassen. Eine glatte Eisenpfanne oder gute antihaftbeschichteter Pfanne gut heissen. Die Teigkugeln ganz leicht mit Ihren Finger in Größe einer Untertasse leicht drücken (nicht platt drücken) und auf heissen Pfanne beiseitig backen. Die Bröte aufeinader stapeln lassen und mit einer sauberen Küchentuch bedecken.