Bauruinen in Irland nach Immobiliencrash sorgen für Unmut

Halbfertige Häuser, Leerstand, Vandalismus: Durch die Krise in Irland sind unzählige Immobilienprojekte den Bach runtergegangen. Schätzungen zufolge stehen im ganzen Land mehr als 40.000 Häuser und Wohnungen leer oder sind nicht fertig. Bislang zögert die Regierung einzugreifen - schließlich handelt es sich um privaten Grund und Boden. Doch angesichts des Ausmaßes der Probleme erwägen einige Politiker nun ein Gesetz, das dem Staat erlaubt, die Geistergrundstücke aufzukaufen.
Offene Immobilienfonds in der Krise - Indirekte Immobilieninvestitionen am Beispiel der offenen Immobilienfonds, Anlagepotenziale für Privatinvestoren
Bauruinen in Irland nach Immobiliencrash sorgen für Unmut

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