Baunebenkosten

Welche Baunebenkosten Dir bei einem Hausbau entstehen.

Wenn Du ein Prospekt von einem Fertighausanbieter in der Hand hältst, oder vielleicht gerade ein Fertighaus angesehen hast, stellst Du Dir natürlich die Frage nach den Kosten. Um die Kosten für Dein Traumhaus zu ermitteln, musst Du Sie zunächst einmal aufteilen und genauer untersuchen.

Das Grundstück

Wenn Du bereits über ein Grundstück verfügst, kannst Du diesen Punkt bereits überspringen. Ein Teil der Baunebenkosten entfällt in diesem Fall für Dich. Du brauchst keinen Makler und musst Dir auch um die Grunderwerbssteuer keine Gedanken machen.

Ist jedoch erst einmal der Kauf eines geeigneten Grundstücks angedacht, kommen hierbei Nebenkosten auf Dich zu, die Du in diesem Fall zu den Baunebenkosten zählen kannst. Mit den folgenden Nebenkosten solltest Du rechnen:

  • Die Maklergebühren
  • Die Kosten für einen Notar

Fertighaus Kosten

Als nächstes kann man die direkten Kosten betrachten, die für die Errichtung von Deinem Fertighaus entstehen. Zu diesen Baunebenkosten kannst Du die folgenden Positionen zählen:

  • Die Kosten für die Baugenehmigung

Weitere Baunebenkosten

Zu guter Letzt sehen wir uns die Nebenkosten an, die häufig erst nach dem Bezug des Fertighauses entstehen. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • Das Pflastern der Einfahrt

Aktueller Hinweis in eigener Sache: Diese Seite befindet sich noch im Aufbau und wird nach und nach um weitere Punkte ergänzt. Solltest Du Ideen für weitere Baunebenkosten haben, kannst Du diese gern in die Kommentare schreiben.


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