Gestern wanderten wir 3 1/2 Stunden. Von Poschiavo aus eroberten wir uns die westseitig gut 400 Meter höher gelegene Terrasse von Selva. Im Restauräntchen von Madreda assen wir zu Mittag; Herr und Frau Migliacci kochen super und sind wahnsinnnig nett; als wir gingen, winkten sie uns nach. Via Pedenal stiegen wir wieder ab nach Poschiavo; diese zweite Etappe vollzog sich bei leichtem Regen. Hier die Route etwas genauer: Poschiavo - Tessa - Urgnasch - Clef - Vamporti - Selva - Madreda - Pedenal - Poschiavo (je 520 Meter aufwärts und abwärts).
Eindrücklich fanden wir einen Cröt am Weg in Selva. Cröt heissen die fürs Puschlav typischen Steiniglus. Man bewahrt in diesen bauernschlauen Natur-Kühlschränken Milch, Rahm und Käse auf.
Eindrücklich fanden wir einen Cröt am Weg in Selva. Cröt heissen die fürs Puschlav typischen Steiniglus. Man bewahrt in diesen bauernschlauen Natur-Kühlschränken Milch, Rahm und Käse auf.