Vor einiger Zeit, gab es erste Informationen über den Einzug einer Mittelalterlichen Waffe in Battlefield 3. Wir sprechen hier über die altbekannte und recht beliebte Armbrust, diese Waffe wird mit dem Aftermath-DLC zu Battlefield 3 freigeschaltet und wird aus Teilen eines Gewehrs sowie aus Draht bestehen.
Das Ergebnis ist eine improvisierte und beinahe lautlose Waffe, die insgesamt mit vier verschiedenen Bolzenarten geladen werden kann. Der Spieler startet nach dem Freispielen der Armbrust mit dem handelsüblichen Standard-Bolzen. Dieser ist aber laut Entwickler nicht für entfernte Ziele geeignet und haut also keinen so wirklich aus den Socken. Richtig Wumms gibt es aber mit dem Explosiv-Bolzen, mit noch kürzere Reichweite als der Standart-Bolzen kommt dieser aber mit dem auf der Spitze befestigtes C4 daher. Ja kennen wir, der gute alte Rambo-Fan weiss jetzt schon wie der Hase läuft, Kopfkino aus alten Zeiten! Leider hat die Explosion aber nicht die Kraft einer gewöhnlichen C4-Ladung, doch für die Zerstörung von Fahrzeugen oder Wänden sollte das Kabumm aber durchaus reichen, wir werden sehen!
Der dritte Bolzen ist der Scan-Bolzen. Wie der Name schon vermuten lässt, scannt der befestigte Funksender die nähere Umgebung nach Feinden. Wir gehen mal davon aus, dass sich das Auffinden der Scan-Bolzen, die irgendwo in die verwinkelten Ecken geschossen wurden, schwieriger gestaltet als das Auffinden des BF3-Standart Scan-Moduls. Der letzte Bolzen im Bunde ist aerodynamisch ausbalanciert und somit ideal für den Scharfschützen geeignet. Laut Electronic Arts sind einzelne Bolzen schwächer als die meisten Schusswaffen (so sind Sniper-Gewehre deutlich stärker als die aerodynamischen Bolzen) und erst im ständigen Wechsel entwickeln die Bolzen ihr volles Potenzial.
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