Basilikum - das Wort ist altgriechischen Urspungs und heißt "König". Daran erkennt man, welche Bedeutung die Griechen der Pflanze beimaßen, wenn sie sie als Königskraut betitelt haben. So ist Basil (auf Englisch) übrigens auch ein Name, und zahlreiche Charaktere in Literatur und Film tragen diesen in Anspielung auf die Bedeutung, wie zum Beispiel Basil Hallward, eine Figur aus Dorian Gray's Buch "Das Bildnis des Dorian Gray" (The picture of Dorian Gray) (übrigens eines meiner Lieblingsbücher).
Zurück zu den essbaren Basilikumblättern, die für mich mit ihrem süßlich, ganz leicht herben Geschmack im Sommer als Verfeinerung zahlreicher Salate und anderer Speisen nicht fehlen dürfen, und daher auch im Kräuterkästchen auf dem Küchenfenster zu finden sind. Ravioli kann man mit ihnen auch füllen. In der "Living at home" bin ich auf ein Rezept mit einer vegetarischen Füllung aus Ziegenkäse, Pinienkernen, getrockneten Tomaten und eben Basilikum, die mich sofort angesprochen hat. Dazu wird eine Käse-Sahne-Sauce mit viel Zucchini serviert. Und da ich ja neulich Sommerurlaub daheim (auch in der Küche) verbracht habe, war das die Gelegenheit, mal wieder eine Session für selbstgemachte Ravioli zu starten. Ein ganz besonderer Genuss - wie immer.
Zum Rezept will ich noch anmerken, dass ich den Ravioliteig nach meinem mittlerweile bewährten Rezept hergestellt habe, also unter Verwendung etwas weniger Eier. Und für die Füllung habe ich etwas mehr Ziegenfrischkäse (150g), aber dafür Pinienkerne (25g) verwendet. Sonst habe ich mich an die Anleitung gehalten.
Das Timing ist bei diesem Rezept nicht so ganz einfach, ich hab es als Herausforderung empfunden, die Ravioli zeitgleich mit der Sauce auf den Tisch zu bringen. Am besten bereitet man den Ravioliteig vor. Dann bereitet man die Füllung vor. Dann stellt man die Zutaten für die Sauce bereit. Dann macht man die Ravioli. Im Idealfall, wenn man zu zweit ist, kann sich eine Person um die Zubereitung der Sauce kümmern, während die andere die Ravioli fertig zubereitet und kocht. Ist man alleine, so würde ich erst die Ravioli formen und dann beiseite stellen. Dann mit der Sauce beginnen und Wasser für die Ravioli aufsetzen. Und die Ravioli aber erst kochen, wenn die Sauce fast fertig ist, da diese nur wenige Minuten im Wasser sieden müssen. Logistisch gesehen gar nicht so einfach das Ganze ... aber machbar. Und es lohnt sich.
Zurück zu den essbaren Basilikumblättern, die für mich mit ihrem süßlich, ganz leicht herben Geschmack im Sommer als Verfeinerung zahlreicher Salate und anderer Speisen nicht fehlen dürfen, und daher auch im Kräuterkästchen auf dem Küchenfenster zu finden sind. Ravioli kann man mit ihnen auch füllen. In der "Living at home" bin ich auf ein Rezept mit einer vegetarischen Füllung aus Ziegenkäse, Pinienkernen, getrockneten Tomaten und eben Basilikum, die mich sofort angesprochen hat. Dazu wird eine Käse-Sahne-Sauce mit viel Zucchini serviert. Und da ich ja neulich Sommerurlaub daheim (auch in der Küche) verbracht habe, war das die Gelegenheit, mal wieder eine Session für selbstgemachte Ravioli zu starten. Ein ganz besonderer Genuss - wie immer.
Zum Rezept will ich noch anmerken, dass ich den Ravioliteig nach meinem mittlerweile bewährten Rezept hergestellt habe, also unter Verwendung etwas weniger Eier. Und für die Füllung habe ich etwas mehr Ziegenfrischkäse (150g), aber dafür Pinienkerne (25g) verwendet. Sonst habe ich mich an die Anleitung gehalten.
Das Timing ist bei diesem Rezept nicht so ganz einfach, ich hab es als Herausforderung empfunden, die Ravioli zeitgleich mit der Sauce auf den Tisch zu bringen. Am besten bereitet man den Ravioliteig vor. Dann bereitet man die Füllung vor. Dann stellt man die Zutaten für die Sauce bereit. Dann macht man die Ravioli. Im Idealfall, wenn man zu zweit ist, kann sich eine Person um die Zubereitung der Sauce kümmern, während die andere die Ravioli fertig zubereitet und kocht. Ist man alleine, so würde ich erst die Ravioli formen und dann beiseite stellen. Dann mit der Sauce beginnen und Wasser für die Ravioli aufsetzen. Und die Ravioli aber erst kochen, wenn die Sauce fast fertig ist, da diese nur wenige Minuten im Wasser sieden müssen. Logistisch gesehen gar nicht so einfach das Ganze ... aber machbar. Und es lohnt sich.