Wirkliche reale Barrierefreiheit kümmert sich nicht um DIN Normen. Es kommt darauf an wie man die Dinge sieht.
Dieser Satz ist nicht ganz mit der Behindertenrechtskonvention vereinbar und wenn ich das sage, dann muss ich das begründen. Und ich hab ihn gebraucht
Die Barrierefreiheit (eine Gestaltung der baulichen Umwelt, sowie von Information und Kommunikation in der Weise, dass sie von Menschen mit Behinderung und von älteren Menschen in derselben Weise genutzt werden kann wie von Menschen ohne Behinderung) oder was das bedeutet, nämlich die totale Freiheit von jeglichen Barrieren geht im wirklichen Leben mit allem mit dem sie kollidieren wieder Wechselbeziehungen ein, also Barrierefreiheit vs. wirtschaftliche Zwänge oder Barrierefreiheit vs. Denkmalschutz. daraus entstehen Kompromisse.
Was daraus entsteht geht zu lasten von Barrierefreiheit aber ist das was in Sachen Barrierefreiheit zu einer bestimmten Zeit möglich ist. Doch Barrieren sind neben umweltbedingten auch Einstellungbedingte Barrieren, Vorurteile die aus der Welt geräumt werden müssen, Und eine Helfende Hand dort wo Barrieren auftauchen oder der Wille überhaupt Barrieren zu sehen ist auch schon ein Fortschritt.