Barilla

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Hören wir das Wort “Pasta”, horchen wir natürlich sofort grad auf, denn Teigwaren sind ein wesentlicher Bestandteil der Cucina Angelone. Doch wir sind längst nicht die einzigen, die so reagieren: Seit über 100 Jahren haben sich Pasta-Gerichte in der Schweiz fest in der Esskultur etabliert. Und zwar so fest, dass die Schweizer nach den Italienern und Griechen gar zu den führenden Pasta-Essern der Welt zählen. Wen wundert’s, denn Pasta ist so vielseitig und verschieden kochbar, wie fast kein anderes Gericht.

Ich liess mich also nicht zwei Mal bitten, als ich vor einigen Wochen die Gelegenheit erhielt, einen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Schweizer Pasta-Kochshow «Bravissimo» zu werfen und den prominenten Teilnehmern meine persönliches “Bravo” zu erteilen.

Diesen Frühling geht die Kochsendung mit einem neuen Konzept in die zweite Runde. Bekannte Schweizer Foodblogger treten gegen Schweizer Promis beim Pasta Kochen an. Gekocht wird in modernen Bravissimo-Pasta-Foodtrucks in den Städten Zürich, Baden und Lausanne. Das Finale findet in Form einer grossen italienischen Tavolata in Bern statt. Bewertet werden die Final-Gerichte von einer hochkarätigen Jury rund um den Nati-Goalie und passionierten Foodblogger Yann Sommer. Die sieben Folgen werden ab dem 5. Mai 2017 jeweils in SAT.1 und auf ProSieben ausgestrahlt.

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Selber durfte ich bei der Aufzeichnung des Duells zwischen Zoe Torinesi vom Foodblog cookinesi.com und Radprofi Franco Marvulli, die auf dem Kalanderplatz beim Sihlcity in Zürich aufgenommen wurde.

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Es war sehr spannend zu beobachten, wie sich beide unterschiedlich auf das Duell vorbereitet und im Anschluss an die Vorgaben, die sie vom Coach …. erhielten auch mit verschiedenen Strategien ans Werk machten.

BarillaSelbstverständlich verrate ich jetzt nicht viel mehr dazu, denn was die beiden genau alles gemacht haben und wer am Schluss das Duell gewonne hat, das könnt ihr ab dem 5. Mai gleich selber im Fernsehen mitverfolgen.

Aber ich durfte im Anschluss an das Duell, als sich bei allen die Anspannung wieder gelegt hatte, in Ruhe interviewen. Als Erstes durfte ich von Zoe erfahren, wie es ihr ergangen ist:

Liebe Zoe, was hättest du im Nachhinein anders gemacht?

“Eigentlich nicht viel, ich habe wie immer intuitiv gekocht, so ganz à la kreatives Chaos, und das hat wunderbar geklappt!

Welche Kindheitserinnerung verbindest du mit Pasta?

“Düfte versetzen mich am meisten in die Kindheit. Bei meiner Mama war in der Küche immer etwas los, wenn sie gekocht hat. Da wurde Musik gehört, gesungen und manchmal sogar getanzt!”

Was ist heute dein Lieblingspastagericht?

“Spaghetti Bolognese, wie ich sie selber mache. Mit wenig Fleisch und viel Gemüse und ganz lange und mit viel Liebe gebrutzelt…mmmh!”

Wieviel Pasta isst du selber?

“Momentan etwa einmal die Woche würde ich sagen.”

Welche Barilla-Pasta-Form hast du am liebsten, kochst du am liebsten?

“Schwierig. Da schwanke ich zwischen Penne rigate und Spaghetti numero 5.”

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Interview mit Franco Marvulli

Was hättest du anders gemacht?

Ich hätte nicht viel anders gemacht.Was für mich aber etwas ungewohnt war, war das Anrichten für so viele am Schluss. Vom Timing her, dass die Pasta warm ist, sie zu verteilen, bis sie etwas dekoriert ist. Das ist relativ schwer gewesen. Da wüsste ich aber auch nicht, wie ich es ein nächstes Mal anders oder besser machen könnte. Was ich aber vergessen habe, weil es so hektisch war am Schluss: Beim Anrichten habe ich vergessen die Sauce und den Parmesan drauf zu tun und habe mein Gericht dem Coach so gegeben. Das wurmt mich jetzt grad ein bisschen. Für die Zuschauer habe ich es dann gemacht, aber eben…. das fliesst natürlich in die Bewertung ein.

Ich habe probiert, einen normalen Sugo zu machen und den Prosciutto crudo reinzubringen und den rucola. Ich koche gerne traditionell, ohne viel Schnickschnack, Dekoration ist für mich drum auch nicht so wichtig. Für mich zählt der Geschmack. Aber deshalb habe ich wohl nicht gewonnen, obwohl ich mein Gericht nicht schlecht gefunden habe!

Welche Kindheitserinnerung verbindest du mit Pasta?

Mein Vater ist ja ein Süditaliener, Pasta gehörte bei uns zur Tagesordnung, erst recht als Velofahrer, Pasta war für uns immer etwas, das wir viel gegessen haben. Ich mag mich an die Orecchiette al Telefono erinnern oder an die Pasta al forno, das ist für mich die Elite, das höchste der Gefühle!

Was ist heute dein Lieblingspastagericht?

Ich habe sehr gerne Pesto. In allen Varianten. Ich habe gern scharfe Pasta, also all‘ arrabiata, Pasta al Forno immer noch, Lasagne, wenn sie mein Vater macht,

Wieviel Pasta isst du als Franco und wieviel als Rennsportler

Als normaler Mensch esse ich eine Portion Pasta pro Tag. An den Rennen habe ich zum Teil auch Pasta zum Zmorge gegessen, was nicht immer so einfach war. Am besten ging es dann einfach in weiss, mit Olivenöl und Parmesan. Und so kommt man rasch auf 3 bis 400 Gramm pro Tag, also auch 3 Teller pro Tag. Aber es ist natürlich schon anders, wenn man Pasta als Sportlernahrung oder aber als Genuss isst.

Sportlernahrung ist Pasta, Reis, Kartoffeln – alles was Kohlenhydrat hat. Als Italiener wählte ich schon immer mehr von der Pasta. Deutsche oder Schweizer greifen vielleicht etwas eher zu den Kartoffeln. Aber Pasta ist schon das, was alle Velofahrer am meisten essen!

Welche Barilla-Pasta-Form hast du am liebsten, kochst du am liebsten?

Bavette! Sie sind für mich das höchste der Gefühle mit einem normalen Sugo, sie sind der Klassiker für mich!

An der Barilla-Pasta gefällt mir persönlich schon mal die Packung, sie sind anmächelig, sprechen einen an und sie stellen für mich auch Kindheitserinnerungen dar. Barilla ist für viele Italiener die Pasta der Pastas. Ich kenne es von Kind auf und koche immer noch mit Barilla. Sie ist gut und man hat sich daran gewöhnt.

Interview mit Koch

Nach welchen Kriterien hast du die Gerichte bewertet? Und wieviel spielt dabei auch die Sympathie eine Rolle?

Wie fast überall so spielt auch beim Kochen und Essen bzw. beim Bewerten der erste Eindruck eine Rolle. Von da her kann Sympathie schon mitspielen. Doch bei mir kommt dann rasch der Beruf hervor und dann geht es mir nur um die Sache, ums Wesentliche. Was bei dieser Kochshow gilt. Es sind ja alle keine Profi-Kocher und von da her werden die Kriterien auch anders gesetzt als wenn sich Profiköche untereinander duellieren würden. Von da her habe ich eine gewisse Barmherzigkeit gelten lassen. Es ist alles andere als schwierig, jemanden zu beurteilen, der nicht vom Fach ist. Ich schaue einfach ein bisschen von den Schritten her: Ich schaue drauf, wie die Köche an die Sache herangehen. Wie denken sie? Welche Überlegungen machen sie? Und am Ende natürlich: Was ist das Endprodukt?

Lieblingspastagericht?

Das schöne an der Pasta ist, dass sie für mich eine Tour de Frigo darstellt! Es ist so eine gute Basis, um damit etwas zu zaubern. Je nach dem, was der Kühlschrank her gibt, fällt sie eher italienisch, spanisch oder schweizerisch aus – genau das meine ich. Pasta ist ein mega vielseitiges Essen

Kindheitserinnerungen

Ich bin ein eindeutiger Nüdeli-Tiger. Wenn es früher zum Beispiel einen Topf Polenta gab, so musste mein Mami für Klein-Sandro eine Portion Nüdeli kochen. Mit nur Butter! Und allen Erziehungstipps zum Trotz – lustigerweise ist über die Jahre aus mir dann doch etwas geworden! Heute esse ich alles, ich probiere alles.

Welche Cuts gefallen dir am besten?

Barilla ist für mich – nebst dem Marktführer – sehr innovativ. Sie versuchen, Trends zu erschaffen, sich laufend zu verbessern. Gerade die neue Pasta Integrale finde ich sehr cool. Nach einem strengen Tag passt ein Topf Integrale immer. Und es haben es auch alle gern. Vollkornpasta ist auch alles andere als grusig oder trocken. Das ist einfach nur in unseren Köpfen – dabei ist es gesünder, nährt besser, hält länger an. Und ist fein!

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