Gemäß Koalitionsvertrag soll zu der Asyleinwanderung eine Arbeitseinwanderung erfolgen. Anstatt Begrenzung mehr Einwanderung, denn zu dem Wort „Asyl“, was zum einwandern nach Deutschland ausreicht, gesellt sich noch das Wort „Arbeiten“. Doch warum soll denn einer zum „Arbeiten“ einwandern, wenn es als „Asylant“ viel einfacher funktioniert? Asyl bekommt jeder der das Wort sagen kann, inklusive monatliches Geld, kostenlose Wohnung und alle Sozialleistungen. Um zu verhindern, dass das Wort „Arbeiten“ den gleichen Effekt des Wortes „Asyl“ erzielt, fordern CDU/CSU einen nachweisbaren Arbeitsplatz in Deutschland um als Arbeitsmigrant einwandern zu können. Doch dieses Vorgehen passt der SPD nicht, der Wille eine Arbeit aufzunehmen soll ausreichen um nach Deutschland als Arbeitsmigrant einzuwandern. Nur mit dem Willen ist es immer so eine Sache, denn er ist nicht ausreichend eine Arbeit zu finden oder ausführen zu können. Nun ist der Arbeitsmigrant aber da, wie es Merkel immer so schön sagen kann, und hat keine Arbeit. Das Sozialsystem greift, monatliche Sozialhilfe, kostenlose Wohnung und alle sozialen Leistungen analog dem Asyleinwanderer. Es bedeutet keinerlei Unterschied, ob über das Asylrecht oder das Einwanderungsrecht eingewandert wurde, die Kosten bleiben in beiden Fällen die Gleichen. So kann es passieren, dass mit einem Einwanderungsgesetz noch mehr lebenslang sozialhilfeabhängige Migranten nach Deutschland strömen, aber wahrscheinlich ist das auch im Sinn der SPD. Richtige Fachkräfte wird allerdings ein Einwanderungsgesetz nicht nach Deutschland spülen. Wer vorhat in Deutschland zu arbeiten um Geld zu verdienen, wird an der Steuer- und Sozialabgabenlast verzweifeln. Die gewaltigen Summen an versorgungssuchenden Menschen in Deutschland muss jeder Arbeitende finanzieren und dazu gehören auch die Migranten, die wirklich vorhaben in Deutschland zu arbeiten. Dem Schlafmichel ist es egal, der kennt nichts anderes, doch ausländische Fachkräfte finden in den USA, Australien oder der Schweiz wesentlich bessere Bedingungen vor. Deutschland ist ein Paradies für internationale Sozialschmarotzer, welches seines Gleichen sucht. Nur das ist der Grund warum Millionen Migranten nach Deutschland strömen, ohne diese üppigen Versorgungen wäre Deutschland fast migrantenfrei. Außerdem stellt sich die Frage, warum es unter Millionen Migranten in Deutschland so wenig einsatzfähige Arbeitskräfte gibt? Pflegedienste, die unter notorischen Arbeitskräftemangel leiden, hatten es versucht Migranten zu beschäftigen. Viele mussten aus den unterschiedlichsten Gründen wieder entlassen werden, ohne wirkliche Konsequenzen zu tragen. Der Sozialstaat nahm sie ungeschadet zur weiteren Alimentierung wieder auf, wem Hartz-4, kostenlose Wohnung und die gebotenen Sozialleistungen ausreichen kann, unabhängig der Staatszugehörigkeit, bis zu seinem Lebensende ungeschadet sein Leben fristen. Es bleibt lediglich die Frage, wie lange hält der Sozialstaat bei immer mehr Versorgungssuchenden die Dauerbelastung aus? Die Abgabengrenzen der arbeitenden Bevölkerung sind ausgereizt und bei Vielen besteht kaum noch ein finanzieller Unterschied zwischen Arbeit oder Sozialhilfeempfang. Das sind die Folgen einer ungelösten Migrationspolitik, die einer permanenten politischen Lösungsunwilligkeit unterliegt.
Lukrative Einwanderung in die Sozialsysteme: Migranten überweisen über 18 Milliarden nach Hause
Allein im Jahr 2016 flossen mehr als 20 Milliarden Dollar (davon 17,7 Milliarden Euro aus Deutschland) zurück in die Herkunftsländer von Migranten – mehr als sechs Milliarden mehr als noch im Jahr 2007. Einwanderung aus demografischen Gründen? Was in Wahrheit geschieht, ist ein massiver Geldtransfer aus den deutschen Sozialsystemen in die Herkunftsländer der Einwanderer.
Ist die NRW-Westgrenze ein Einfallstor für illegale Migration?