Seit einiger Zeit findet man mehr und mehr Rezeptvorschläge zum sogenannten Bananenbrot/Bananenkuchen. Viele Fitnessprogramme bewerben es in ihren Ernährungsplänen und hier und da wird es als süße Variante auch gerne mal auf Kindergeburtstagen serviert.
Am Wochenende habe ich mich selber endlich mal „ran getraut“. Voraussetzung sind sehr reife Bananen. Nun, die lagen da und jetzt bin ich nicht mehr drum rum gekommen.
Ich habe mir die verschiedensten Rezepte dazu durchgelesen. Da ich selbst gerade ein Fitnessprogramm verfolge, habe ich mich, diesmal ganz in meinem Sinne, dazu entschieden die Fitnessvariante auszuprobieren. Hierbei ist eine der Zutaten meist ein Proteinpulver.
Nach 3 Backversuchen, bei denen ich wie wild Zutaten getauscht, abgeändert und manches ganz weggelassen habe, ist meiner Meinung nach, ein durchaus sehr bekömmliches Ergebnis rausgekommen.
Im Hinblick drauf, dass ein Fitnessrezept aus einer möglichst fettfreien Zubereitung besteht und am besten keinen Zucker enthält, schmeckt man dies eigentlich ganz und gar nicht.
Zutaten:
2 sehr reife Bananen
2-3 EL Kokosblütenzucker
2 Eier
2 EL Kokosöl
4 EL Whey/Bioproteinpulver (z.B. von AM Sport)
4 EL Kokosmehl
1 Päckchen Backpulver (z.B. von Alnatura das ist phosphatfrei)
(nach Belieben können gerne Zutaten wie z.B. Vanille einer Schote, Zimt, Abrieb einer Zitrone, etwas Salz, Chiasamen, Kürbis oder Sonnenblumenkerne etc. hinzugefügt werden)