Bananen und ich, das ist keine besonders liebevolle Beziehung. Ich weiß, sie sind, in Maßen, gesund und sättigend, aber ich mag diese batschige Konsistenz nicht. Ganz schlimm finde ich auch den Geruch von gebratenen Bananen (dann sind die ja sogar noch batschiger *bäh*).
Einen kleinen Vorrat habe ich eigentlich nur dann, wenn meine Schwägerin ein paar ramponierte Exemplare vorbei bringt mit den Worten "na, da kannst du doch bestimmt noch was mit anfangen".
Na gut. In Kuchen oder Cremes finde ich Bananen dann auch gar nicht mehr so schlimm. Da ich schon einen anderen Kuchen für dieses Wochenende gebacken hatte, kam mir die Idee mal wieder Bananenbrot zu machen.
Das Rezept lässt sich gut abwandeln. Statt oder zusammen mit den Cornflakes kann man auch noch Nüsse hinzugeben. Lecker finde ich auch diese Cini Minis (dann aber Zucker reduzieren). Der Zucker kann auch nach belieben angepasst werden. Wenn man es eher als Kuchen essen will, kann man ruhig noch etwas mehr Zucker (150g) hinzugeben. Wenn man es nur als Brot essen will, kann man den Zucker nach Geschmack reduzieren (50g). Da ich eins, zwei Scheiben auch gerne mal so mit an die Arbeit nehme, habe ich eine Art Zwischenmenge genommen.
Die trockenen Zutaten (Mehl, Salz, Natron, Zimt, Nelken vermischen und beiseite stellen
Nun die Butter mit dem Zucker aufschlagen und die Eier nacheinander gründlich unterrühren. Schließlich noch mit dem Mixer den Bananebrei hinzu geben. Ich habe hier übrigens wieder die Halbfettbutter von du darfst (der letzte Rest, endlich!) verwendet. Deshalb schaut die Mischung nicht sehr appetitlich aus.
Mit einem Löffel die Trockenen Zutaten unterrühren, die Buttermilch hinzugeben und die Cornflakes oder Nüsse unterheben.
Den Teig in eine Kastenform geben und mit Haferflocken bestreuen. Ich benutze gerne meine Silikonform, aber da sie bei schweren Teigen gerne mal in die Breite geht, stelle ich sie noch in eine normale Kastenform.
Das Brot dann im auf 180°C im vorgeheizten Backofen für ca. eine Stunde braun backen.
Nach der Backzeit in der Form komplett auskühlen lassen.Dann unbedingt mit Nutella essen.
Einen kleinen Vorrat habe ich eigentlich nur dann, wenn meine Schwägerin ein paar ramponierte Exemplare vorbei bringt mit den Worten "na, da kannst du doch bestimmt noch was mit anfangen".
Na gut. In Kuchen oder Cremes finde ich Bananen dann auch gar nicht mehr so schlimm. Da ich schon einen anderen Kuchen für dieses Wochenende gebacken hatte, kam mir die Idee mal wieder Bananenbrot zu machen.
Das Rezept lässt sich gut abwandeln. Statt oder zusammen mit den Cornflakes kann man auch noch Nüsse hinzugeben. Lecker finde ich auch diese Cini Minis (dann aber Zucker reduzieren). Der Zucker kann auch nach belieben angepasst werden. Wenn man es eher als Kuchen essen will, kann man ruhig noch etwas mehr Zucker (150g) hinzugeben. Wenn man es nur als Brot essen will, kann man den Zucker nach Geschmack reduzieren (50g). Da ich eins, zwei Scheiben auch gerne mal so mit an die Arbeit nehme, habe ich eine Art Zwischenmenge genommen.
2 große reife BananenDie Bananen und den Spritzer Zitronensaft mit einer Gabel zu Brei verarbeiten.
etwas Zitronensaft
100g Butter
100g brauner Zucker
2 Eier
250g Mehl
1 TL Salz
1 TL Natron
1 TL Zimt
1 Msp. gemahlene Nelken (wer mag, auch mehr)
100ml Buttermilch
50g Cornflakes
ein paar Haferflocken zum Drüberstreuen
Die trockenen Zutaten (Mehl, Salz, Natron, Zimt, Nelken vermischen und beiseite stellen
Nun die Butter mit dem Zucker aufschlagen und die Eier nacheinander gründlich unterrühren. Schließlich noch mit dem Mixer den Bananebrei hinzu geben. Ich habe hier übrigens wieder die Halbfettbutter von du darfst (der letzte Rest, endlich!) verwendet. Deshalb schaut die Mischung nicht sehr appetitlich aus.
Das Brot dann im auf 180°C im vorgeheizten Backofen für ca. eine Stunde braun backen.
Nach der Backzeit in der Form komplett auskühlen lassen.