Das barocke Schloss Pilsrundāle liegt bereits in Lettland und soll überaus prächtig ausgestattet sein. Und die Sonne scheint – noch. Deswegen will Frau G. den Palast besuchen. In der Tat, das Anwesen ist beachtlich! Allein die Gartenanlagen sind einen Besuch wert.
Während Frau G. ohne mich durch die prunkvollen Räume schlendert, erledige ich Hausarbeiten. Ich sitze am Compi und esse Kekse. Nach zwei Stunden kommt sie freudenstrahlend zurück. Es sei schön gewesen.
Nicht weit vom Schloss liegt das Städtchen Bauska. Besonders schön ist es hier nicht. Eine Burgruine und viele banale Wohnhäuser, ein grosser Kreisel und einige Einkaufszentren. Mehr nicht. Halt – doch, es gibt noch etwas Sehenswertes. Unter einer Eiche liegt ein müllcontainergrosser Stein. Darauf sollen einst „Zar Peter I.“ und „König August der Starke“ gepicknickt haben. Wir sind überwältigt!
Am Stadtrand von Bauska befindet sich das „Motor-Muzeum“, eine Sammlung historischer Autos und Maschinen. An der Kasse sage ich wie gewohnt „grüezi“. Die Kassenfrau auch - sie spricht Schweizer Mundart!
Die Ausstellung ist ganz gut. Es sind einige seltene sowjetische Fahrzeuge zu sehen. Und ein einziges in Lettland gebautes Auto; eines aus Plastik.
Zudem gibt es hier einen interaktiven Führer. Immer wenn ich über die Absperrkette klettere, kommt er näher und schaut mich skeptisch an. Uns hat es gut gefallen.
Es beginnt wieder zu regnen. Wir fahren noch bis nach Lielvārde um am See zu übernachten. Wir kommen flott voran, denn es hat fast kein Verkehr. Allerdings auch fast kein Asphalt...
Die Landschaft hier ist nicht viel anders als drüben in Litauen.
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Während Frau G. ohne mich durch die prunkvollen Räume schlendert, erledige ich Hausarbeiten. Ich sitze am Compi und esse Kekse. Nach zwei Stunden kommt sie freudenstrahlend zurück. Es sei schön gewesen.
Nicht weit vom Schloss liegt das Städtchen Bauska. Besonders schön ist es hier nicht. Eine Burgruine und viele banale Wohnhäuser, ein grosser Kreisel und einige Einkaufszentren. Mehr nicht. Halt – doch, es gibt noch etwas Sehenswertes. Unter einer Eiche liegt ein müllcontainergrosser Stein. Darauf sollen einst „Zar Peter I.“ und „König August der Starke“ gepicknickt haben. Wir sind überwältigt!
Am Stadtrand von Bauska befindet sich das „Motor-Muzeum“, eine Sammlung historischer Autos und Maschinen. An der Kasse sage ich wie gewohnt „grüezi“. Die Kassenfrau auch - sie spricht Schweizer Mundart!
Die Ausstellung ist ganz gut. Es sind einige seltene sowjetische Fahrzeuge zu sehen. Und ein einziges in Lettland gebautes Auto; eines aus Plastik.
Zudem gibt es hier einen interaktiven Führer. Immer wenn ich über die Absperrkette klettere, kommt er näher und schaut mich skeptisch an. Uns hat es gut gefallen.
Es beginnt wieder zu regnen. Wir fahren noch bis nach Lielvārde um am See zu übernachten. Wir kommen flott voran, denn es hat fast kein Verkehr. Allerdings auch fast kein Asphalt...
Die Landschaft hier ist nicht viel anders als drüben in Litauen.
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