Nach einer verregneten Nacht zeigt sich der Morgen recht sonnig. Doch schon bald drängeln sich wieder schwarzgraue Wolken am Himmel.
Sigulda ist weitherum als Ferienort berühmt. Hier gibt es eine richtige Bobbahn und ein lebloses Riesenrad. Und, obwohl weit und breit kein Berg ist, eine Seilbahn. Sie führt über eine Schlucht und ist mehr als ein Kilometer lang. Drüben sind ein Schloss, eine Ruine und einige Höhlen zu besichtigen. Dazu eine „Quelle der Weisheit“. Auf der Überfahrt ist einer dabei, der sollte dort unbedingt mal vorbei schauen.
Das Schloss ist keines, sondern ein angejahrtes Ferienheim. Und dann beginnt es wieder zu seichen und wir seilbahnen zurück.
Kaum drüben angekommen, scheint wieder die Sonne, als ob nichts gewesen wäre. Alle halbe Stunde Wetterwechsel - na gut.
Auf einem Parkplatz sehe ich ein Weltreise-Fahrzeug. Silvia und Christof (www.mankei-travel.com/), sie sind damit auf Weltreise. Während meines Besuches bei ihnen, beginnt es erneut heftig zu regnen. Wohlerzogen wie ich nun mal bin, habe ich meine Schuhe draussen vor der Tür stehen lassen. Jetzt fühlen sie sich an wie eine Hundezunge.
Am Abend bemerke ich, dass ein Hinterrad immer mehr Luft verliert. Ich rufe die Pannenhilfe in Genf an - mal schauen ob das klappt? Nach knapp einer Stunde kommt tatsächlich ein lettischer Pannenhelfer und wechselt mein Rad. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schutzbrief mal für etwas gut sein könnte. Ist er aber doch.
.
Sigulda ist weitherum als Ferienort berühmt. Hier gibt es eine richtige Bobbahn und ein lebloses Riesenrad. Und, obwohl weit und breit kein Berg ist, eine Seilbahn. Sie führt über eine Schlucht und ist mehr als ein Kilometer lang. Drüben sind ein Schloss, eine Ruine und einige Höhlen zu besichtigen. Dazu eine „Quelle der Weisheit“. Auf der Überfahrt ist einer dabei, der sollte dort unbedingt mal vorbei schauen.
Das Schloss ist keines, sondern ein angejahrtes Ferienheim. Und dann beginnt es wieder zu seichen und wir seilbahnen zurück.
Kaum drüben angekommen, scheint wieder die Sonne, als ob nichts gewesen wäre. Alle halbe Stunde Wetterwechsel - na gut.
Auf einem Parkplatz sehe ich ein Weltreise-Fahrzeug. Silvia und Christof (www.mankei-travel.com/), sie sind damit auf Weltreise. Während meines Besuches bei ihnen, beginnt es erneut heftig zu regnen. Wohlerzogen wie ich nun mal bin, habe ich meine Schuhe draussen vor der Tür stehen lassen. Jetzt fühlen sie sich an wie eine Hundezunge.
Am Abend bemerke ich, dass ein Hinterrad immer mehr Luft verliert. Ich rufe die Pannenhilfe in Genf an - mal schauen ob das klappt? Nach knapp einer Stunde kommt tatsächlich ein lettischer Pannenhelfer und wechselt mein Rad. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schutzbrief mal für etwas gut sein könnte. Ist er aber doch.
.