Unser erster Stop auf der "Goetterinsel" gilt Kuta an der Suedkueste Balis. Obwohl Lonely Planet diesen Surferort als "Touristenghetto" bezeichnet (nicht ganz zu Unrecht, muss gesagt werden), finden wir es doch ganz amuesant, durch die engen und wusligen Gaesschen zu wandern, die fast nur Laeden, Restaurants, Bars und Hotels beherrbergen. Zum ersten Mal sehen wir Hindutempel und stolpern jeden Morgen ueber kleine Opferkoerbchen gefuellt mit Reiscrackern und sonstigen kleinen Gaben, die die Goetter milde stimmen und die Geschaefte bluehen lassen sollen. Die Leute sind so freundlich, dass es nicht nur der Geschaeftssinn sein kann, der sie zum Laecheln bringt. Es scheint keinen Menschen zu geben, der nur einer Taetigkeit nachgeht: falls man keine Halskette will, kann man auch eine Fahrgelegenheit bekommen oder vielleicht lieber ein Hotelzimmer? Alles kein Problem, jeder kennt jeden und es gibt immer genuegend Auswahl. Verhandeln ist hier Pflicht, so dass man immer einen Rabatt aushandeln Muss. Und jetzt schon steht fest: we love Bali!